Indegene Inc. (http://www.indegene.com), ein führender Anbieter
von Lösungen für die Pharmazie- und Gesundheitsbranche gab heute die
Markteinführung von TrialPedia 2,0 mit Advantage Insights zur
Unterstützung klinischer Studienanalytik und Entscheidungsfindung
bekannt.
Warum Verbraucher bei größeren Investitionen
Preisfüchse sind, ihren Arzt aber nur selten mit einem
Vergleichsangebot konfrontieren
Die deutschen Verbraucher, sonst als Preisfüchse bekannt, sind bei
den Heil- und Kostenplänen des Zahnarztes bemerkenswert schmerzfrei.
Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage, die die
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) und das medizinische
Preisvergleichsportal medikompass.de in Auftrag gegeben haben. Nicht
mal jeder dritte
Wer sich tätowieren lässt, handele oft
unüberlegt und denke nicht ans Älterwerden – das ist die Meinung
einer großen Mehrheit der Deutschen. Einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge glauben
84,5 Prozent der Befragten, dass sich viele Menschen mit Tattoos über
das spätere Altern und die dadurch möglichen Veränderungen der
Hautbilder keinerlei Gedanken gemacht haben. Ein große
Fluke Biomedical
und Four Rivers Software Systems gaben heute die Markteinführung der
gemeinsamen TMS Fluke-Schnittstelle bekannt, mit deren Hilfe Software
von Ansur in das computergestützte Wartungsverwaltungssystem
(Computerized Maintenance Management System, CMMS) TMS OnSite/TMS
OnLine von Four Rivers Software integriert werden kann. Die für Ansur
automatisierten Testberichte, die entwickelt wurden, um Tests und
Berichterstattung bei medizinischen Geräten zu automatisieren
Laut Fehlzeiten-Report 2012 hat inzwischen fast
jeder zweite Beschäftigte mit seinem Arbeitgeber eine Absprache,
außerhalb der Arbeitszeit erreichbar zu sein. Die Arbeitswelt wird
flexibler und verändert auch die gesundheitlichen Risiken der
Arbeitnehmer. "Allein seit 2004 ist die Anzahl unserer Versicherten,
die aufgrund einer psychischen Erkrankung in Behandlung sind, um 40
Prozent gestiegen. Die Behandlungskosten beliefen sich bei der AOK
allein im Jahr 2011 auf 9,
Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung
der Arbeitswelt stoßen Arbeitnehmer an ihre psychischen
Belastbarkeitsgrenzen. Insbesondere bei ständiger Erreichbarkeit,
häufigen Überstunden, wechselnden Arbeitsorten und langen
Anfahrtswegen zur Arbeit leiden Beschäftigte zunehmend an psychischen
Beschwerden. Das belegt der heute in Berlin vorgestellte
"Fehlzeiten-Report 2012" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK
(WIdO). "Im Grunde ist
Wenn es um das Thema Alzheimer geht, machen
sich Frauen in Deutschland wesentlich mehr Sorgen als Männer. Das hat
eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber" herausgefunden. Während sechs von zehn Frauen
(60,0 %) betonen, sie hätten große Angst davor, im Alter an Alzheimer
zu erkranken und ihre Denkfähigkeit zu verlieren, sind dies bei den
Männern nur knapp die Hälfte (49,9 %). Sie geben dabei zu, das The
Die deutsche Pharmaindustrie hat sich gegen Vorwürfe der Krankenkassen gewehrt, die kritisiert hatten, dass viele neue Medikamente nur Scheininnovationen ohne medizinischen Zusatznutzen seien. "Das ist keine valide Beurteilung, sondern eine bewusste Irreführung", sagte die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der forschenden Pharmaunternehmen (VFA), Birgit Fischer, dem "Handelsblatt". Sie reagierte damit auf entsprechende Vorwürfe des Vizevorsitzenden
Vor den Folgen eines Schlaganfalls haben viele
Menschen große Angst. Dies geht so weit, dass sechs von zehn
Deutschen (62,1 Prozent) sogar lieber an einem Schlaganfall sterben
würden als hinterher mit eventuell gravierenden Folgeschäden wie
Lähmungen, Sprach- oder Wahrnehmungsstörungen weiterleben zu müssen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
"HausArzt-PatientenMagazins". Allerdings ist die Haltung zu einem
Leben mit Folg
Der Transplantationsskandal an den
Universitätskliniken Göttingen und Regensburg hat das Vertrauen der
Deutschen in die Ärzte erschüttert. In einer Umfrage für die neue, am
Donnerstag erscheinende Ausgabe des Hamburger Magazins "stern" sagten
39 Prozent der Bürger, die Mediziner hätten bei ihnen an Ansehen
verloren. Fast zwei Drittel (64 Prozent) sind überzeugt davon, dass
reiche Kranke bei der Vergabe von Organen bevorzugt behandelt werden.