Zwei Drittel der Deutschen würden bei einem ästhetischen Eingriff ganz genau nachfragen – jeder Zwanzigste war schon seit Jahren nicht mehr beim Arzt

Eine kürzlich durchgeführte repräsentative
Umfrage* mit 1.028 deutschen Männern und Frauen ab 18 Jahren ergab,
dass 67 % der Deutschen den Arzt nach den verwendeten Produkten und
Techniken fragen würden, wenn sie eine ästhetische Behandlung planen.
Davon würden 39 % zusätzlich weitere Informationsquellen wie das
Internet zu Rate ziehen.

Frauen sind dabei eher bereit, dem Arzt alle Fragen bezüglich
einer ästhetischen Behandlung zu stellen

Bahr begrüßt Urteil für Preisbindung bei Arzneiversand aus dem Ausland

Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat die Entscheidung der fünf obersten Bundesgerichte für ein Rabatt-Verbot auf verschreibungspflichtige Medikamente ausländischer Versandapotheken begrüßt. "Aus guten Gründen hat die Politik seit Jahrzehnten festgelegt, dass verschreibungspflichtige Medikamente nicht dem Preiswettbewerb unterliegen", sagte Bahr der "Rheinischen Post". Bahr wies darauf hin, dass in dieser Frage zusätzlich eine gesetzlic

Beschneidungen: Ethikrat will voraussichtlich auf ausführliches Votum verzichten

Der Deutsche Ethikrat wird auf die Erarbeitung eines ausführlichen Votums zum Thema Beschneidung voraussichtlich verzichten. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf Mitglieder des Ethikrates. Dafür fehle schlicht die nötige Zeit, heißt es. Schließlich wolle die Bundesregierung noch in diesem Herbst einen Gesetzentwurf vorlegen. Außerdem fehle es an den dazu erforderlichen Daten. Der Deutsche Ethikrat will heute über das Thema

Thomson Reuters Studie bestätigt Wirtschaftlichkeit von Orphan-Arzneimitteln für seltene medizinische Anwendungen

Orphan-Arzneimittel erhalten 2011 Blockbuster-Status und
erwirtschaften mehr als 50 Milliarden USD Umsatz

PHILADELPHIA, 22. Aug. 2012 /PRNewswire/ — Der Geschäftsbereich
?Intellectual Property & Science" von Thomson Reuters, der weltweit
führenden Quelle intelligenter Informationen für Unternehmen und
Fachleute, gab heute die Ergebnisse seiner Untersuchung zu
Orphan-Arzneimitteln bekannt, mit denen seltene Krankheiten behandelt
werden. Demnach haben diese Arzneimittel

Leica Biosystems Erwerben Aperio

Leica Biosystems gab bekannt, dass eine
Tochtergesellschaft eine definitive Vereinbarung Aperio, einem
führenden Anbieter von ePathology Solutions, zu erwerben eingegangen
ist.

Aperio wird in Leica Biosystems, einem führenden Unternehmen in den
anatomischen Pathologielösungen integriert werden. Gemeinsam werden
die beiden Unternehmen ihre jeweiligen Stärken zu wachsen und
digitale Pathologie in den globalen Biowissenschafts- und
Gesundheitswesensmärkten nutzen. Das inte

Bundesregierung will Kampf gegen Krebs verbessern

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Verbesserung der Krebsbekämpfung beschlossen. Wie Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) erklärte, soll mit dem Gesetz ein bundesweites Krebsregister nach einheitlichen Standards erstellt werden. In der Auflistung sollen dann Daten aufgeführt werden, die Auskunft über den Verlauf einer Erkrankung geben. Mit dem "Nationalen Krebsplan" will die Bundesregierung die Qualität der Versorgung verbessern und die

Schlecht informiert nach Arztbesuch / Umfrage der Deutschen Schlaganfall-Hilfe

38 % der Patienten fühlen sich nach einem
Arztbesuch nicht gut informiert. Das ergab eine Online-Umfrage der
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Die Unabhängige
Patientenberatung Deutschland (UPD) empfiehlt eine bessere
Vorbereitung.

1.600 Personen aus dem Netzwerk der Stiftung beteiligten sich an
der Befragung. 42 Prozent von ihnen gaben an, sich nicht auf einen
Arztbesuch vorzubereiten. Erfahrungen der Unabhängigen
Patientenberatung Deutschland (UPD) zeigen, dass v

Bahr nennt Einführung des klinischen Krebsregisters richtungsweisend

Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat vor der Kabinettsentscheidung am heutigen Mittwoch sein Gesetz zur Einführung eines klinischen Krebsregisters als "richtungsweisend" bezeichnet. "Mit den vorgelegten Regelungen werden richtungsweisende strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Krebsfrüherkennung und der Qualität in der onkologischen Versorgung auf den Weg gebracht", sagte Bahr der "Rheinischen Post". Neben der Einführung eines Kre

Magazin: Pflegedienste „handeln“ mit Intensivpatienten

Intensivpflegepatienten im häuslichen Bereich werden offenbar zwischen Pfegediensten in einer Preisspanne von 40 bis 60.000 Euro gehandelt. Das berichtet am Dienstag das ARD-Politikmagazin "Report Mainz". In einem verdeckt gedrehten Verkaufsgespräch hat ein Pflegedienst dem Magazin fünf Patienten zum Preis von 250.000 Euro zum Kauf angeboten. Die dazu gehörenden Pflegeteams können auch übernommen werden. Der Inhaber des Dienstes betonte, dass derzeit keine