Sticheleien, hämische Witze hinter dem Rücken oder offene Anfeindungen: Konflikte am Arbeitsplatz sind keine Seltenheit. Schließlich treffen dort auf engstem Raum jeden Tag die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander. Friede-Freude-Eierkuchen ist da oft nur eine Wunschvorstellung.
Seit 1. Oktober 2011 werden die neuen
elektronischen Gesundheitskarten ausgegeben, die die herkömmlichen
Krankenkassenkärtchen ablösen. Über den wirtschaftlichen Nutzen
dieser Maßnahme sind die Deutschen geteilter Meinung. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau".
Immerhin zwei Drittel (68,2 Prozent) der Befragten meinen, dass das
neue Instrument in der Lage sein werde, den Krankenkassen und damit
den Versicherte
Rund 13 Prozent der Gesamtausgaben bei der Pflegeversicherung gehen auf die Bürokratie zurück. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" betragen die Lohn- und Sachkosten allein für die Pflegedokumentation rund 2,7 Milliarden Euro im Jahr. Das Blatt beruft sich dabei auf eine vom Bundeskanzleramt in Auftrag gegebene Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes. Demnach verbringt eine Fachkraft im Pflegeheim allein sechs Stunden und 26 Minuten damit, einen pfleg
Die gesetzlichen Krankenkassen haben auch das erste Quartal des neuen Jahres mit einem Überschuss von deutlich mehr als einer Milliarde Euro abgeschlossen. Ersatzkassen und Allgemeine Ortskrankenkassen, die zusammen gut zwei Drittel des Marktes abdecken, kommen nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) auf ein Plus von zusammen über 1,1 Milliarden Euro. Auch bei Betriebs- und Innungskassen sowie der Knappschaft dürfte wieder ein Über
Am IST-Studieninstitut startet im Juli eine umfangreiche Auswahl an Weiterbildungen in den Fachbereichen "Sport & Management", "Tourismus & Hospitality", "Fitness" und "Wellness & Gesundheit", die den Teilnehmern neue berufliche Perspektiven eröffnen können.
Sportliche Großereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft oder die Olympischen Spiele stehen im Mittelpunkt dieses Sommers. Für diejenigen, die in einem sol
Männer machen mehr aus ihren Karrierechancen,
obwohl Frauen im Hinblick auf nebenberufliche Weiterbildung häufig
größeres Engagement zeigen. In zwei repräsentativen Studien hat das
ILS, Deutschlands größte Fernschule, nach den Hintergründen gefragt.
In Sachen Weiterbildung ist ein deutlicher Trend erkennbar: Frauen
haben hier zunehmend die Nase vorn! Vor allem im kaufmännischen
Bereich sowie im Gesundheitswesen und -management qualifizieren
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft und
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof unterzeichnen
Kooperationsvertrag über berufsbegleitenden Bachelorstudiengang
"Gesundheits- und Pflegemanagement"
Der Vorsitzende des Vorstandes des Bildungswerks der Bayerischen
Wirtschaft e. V. (bbw), Prof. Günther G. Goth, und der Präsident der
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, Prof. Dr. Dr. h.c.
Jürgen Lehmann, haben einen Kooperationsvertrag
Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat die Null-Toleranz-Haltung im Streit um gentechnisch veränderte Lebensmittel verteidigt. Wenn es um nicht zugelassene, gentechnisch veränderte Organismen geht, müsse Sicherheit bei Lebensmitteln immer oberste Priorität haben, sagte Aigner im Deutschlandfunk. "Lebensmittel sind für mich anders zu beurteilen als Futtermittel", sagte Aigner in Bezug zu dem mittlerweile erlaubten Anteil von 0,1 Prozent gentechnisch ver&aum
Rückenschmerzen und Verspannungen sind die
berufsbedingten gesundheitlichen Probleme, über die Berufstätige in
Deutschland am meisten klagen. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" sagten 43,1
Prozent der Befragten, sie hätten als Folge ihrer Arbeitsausübung
gesundheitliche Beeinträchtigungen. Häufigste Beschwerden sind dabei
Rückenschmerzen (28,1 %) und Verspannungen im Schulter-Nacken
Obwohl die von der ständigen Impfkommission
(STIKO) empfohlenen Impfungen für Kinder als sehr sicher gelten, sind
in Deutschland noch immer zahlreiche Eltern gegen einen solchen
Schutz für ihren Nachwuchs. Laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" ist rund jeder siebte Elternteil
der Meinung (15,2 %), man sollte bei Kindern möglichst auf Impfungen
verzichten und sie die sogenannten Kinderkrankheiten lieber
"durchleben