Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat den von der Union vorgeschlagenen Demografie-Solidaritätszuschlag abgelehnt. "Solange der Staat immer noch neue Schulden aufnimmt, braucht es nicht neue Abgaben für Dinge, wo noch nicht klar ist, wofür die ausgegeben werden," so Bahr im Interview mit dem Deutschlandfunk. Da für Bahr der Demografie-Soli-Zuschlag eher mit einer Erhöhung der Steuern gleichkommt, schlägt er Eigenvorsorgen vor, "wie es ja in
Leitern – jeder kennt sie, jeder hat schon einmal
eine benutzt. Am Arbeitsplatz sind Leitern unverzichtbare Hilfsmittel
und der Gebrauch scheint kinderleicht. Doch die Unfallzahlen zeigen
ein anderes Bild: Im Jahr 2010 gab es im öffentlichen Dienst und in
allen gewerblichen Branchen mehr als 26.000 Unfälle mit schweren
Prellungen, Gehirnerschütterungen oder Knochenbrüchen. Um einen
gefahrlosen und unfallfreien Gebrauch zu gewährleisten, müssen auch
im Umgang m
Experten prognostizieren, dass dieses Jahr weltweit
gut 210 Millionen Notebooks einen neuen Besitzer finden –
Spitzenplatz unter allen PC-Systemen. Die Kehrseite des Booms: "Viele
Menschen tendieren inzwischen dazu, im heimischen Büro ausschließlich
ein Notebook zu benutzen. Dabei sind die Geräte ergonomisch nicht für
die Arbeit über einen längeren Zeitraum geeignet", sagt Werner Lüth,
Fachmann für Arbeitssicherheit bei TÜV Rheinland. Da
Lange am Herd stehen, womöglich vorher noch
Gemüse schnipseln, Kartoffeln schälen oder Fleisch marinieren- für
viele Männer steht solch ein Aufwand in keinem Verhältnis zum
Ergebnis. Ein Drittel der männlichen Befragten (32,7 %) gab jetzt bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Diabetes Ratgeber" zu, eine langwierige Essenszubereitung sei nichts
für sie. Für sie müsse es hingegen "schnell gehen&
die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind im Jahr 2010 auf 287,3 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies gegenüber 2009 ein Plus von 8,9 Milliarden Euro oder 3,2 Prozent. Damit lagen die Ausgaben je Einwohner bei rund 3.510 Euro (2009: 3.400 Euro). Größter Ausgabenträger im Gesundheitswesen war im Jahr 2010 die gesetzliche Krankenversicherung. Sie trug mit 165,5 Milliarden Euro rund 58 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben.
Die Gefahr von Rotaviren, die bei einer Infektion vor allem bei
Babys und Kleinkindern schwere Brechdurchfallerkrankungen verursachen
können, wird weitgehend unterschätzt. In Europa sind Rotaviren jedes
Jahr für etwa 87.000 Krankenhauseinweisungen, 700.000 Arztbesuche und
231 Todesfälle bei Babys verantwortlich. Allein in Deutschland müssen
etwa 20.000 Kinder wegen einer Rotavirus-Infektion jährlich ins
Krankenhaus – das ist nach einer Erhebung aus dem Jahr 2
Puppen oder Autos mit belastenden Schadstoffen
haben im Kinderzimmer nichts zu suchen. Das beweist eine
repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie".
Jeder zweite Bundesbürger (48,2 Prozent) lässt sich beim
Spielwarenkauf meist beraten, ob die ausgewählten Produkte
gesundheitlich unbedenklich und für die entsprechende Altersgruppe
ungefährlich sind. Vier von Zehn (38,8 Prozent) sind um die
Gesundheit der Kinder so besorgt, dass si
Die Prävention psychischer Fehlbelastungen im
Beruf ist zu einem zentralen Anliegen des Arbeitsschutzes geworden.
Wie sich das innerhalb der Gemeinsamen Deutschen
Arbeitsschutzstrategie (GDA) widerspiegelt, berichtet Dr. Walter
Eichendorf (Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der DGUV und
Präsident des DVR) zum Start der Fachtagung.
Aufgrund des großen Interesses in den beiden Vorjahren werden auch
2012 auf einer Fachtagung in der Bildungsstätte Berghof
Seit dem 1. Oktober 2011 geben die gesetzlichen
Krankenkassen die neuen elektronischen Gesundheitskarten aus. Der
Einführung vorausgegangen sind jahrelange Diskussionen um die
Sicherheit der künftig auf der Karte gespeicherten Gesundheitsdaten.
Diese Auseinandersetzungen scheinen bei einem Teil der Deutschen
keinen großen Eindruck hinterlassen zu haben. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". In der
Untersuchung erklä