CSU und SPD kritisieren Sterbeklinik in den Niederlanden

Die neue Sterbehilfeklinik in den Niederlanden stößt bei Gesundheitsexperten der CSU und der SPD auch in Berlin auf scharfe Kritik. Johannes Singhammer (CSU) sagte zu den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe: "Ein professionelles oder ehrenamtliches Töten auf Verlangen eröffnet einen dunklen Abgrund. Das widerspricht der Würde des Menschen. Das ist in Deutschland nicht akzeptabel. Ich bin froh, dass es in Deutschland keinen Konsens dafür gibt, das holländische

TÜV Rheinland zertifiziert Strahlenschutz-Monitoring des japanischen Werkzeugmaschinenherstellers Mori Seiki

TÜV Rheinland hat das
Strahlenschutz-Monitoring von Mori Seiki an den fünf Standorten des
Unternehmens in Japan überprüft und zertifiziert. Mori Seiki ist
einer der führenden japanischen Hersteller von Werkzeugmaschinen und
exportiert zahlreiche Produkte in die Europäische Union.

Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima im Frühjahr 2011 hat Mori
Seiki einen Prozess für den Strahlenschutz, die Überwachung und
Kontrolle der Kontamination entwic

Ab unters Messer – Umfrage: Wenn sie es sich finanziell leisten könnten, würde sich die Hälfte der frischgebackenen Mütter einer Schönheits-OP unterziehen

Schwangerschaftsstreifen, zu viel Speck und
einfach alles nicht mehr richtig in Form: Viele Mütter würden am
liebsten etwas nachhelfen lassen, wenn es um die lästigen
"Nachwehen" einer Schwangerschaft geht. Bei einer Umfrage im Auftrag
des Apothekenmagazins "BABY und Familie" zeigte sich jede zweite Frau
mit Kindern unter vier Jahren einer Schönheits-OP gegenüber nicht
abgeneigt. 47,9 % der Befragten gaben an, sie würden sich durchaus
Brus

Care-Energy, die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig

Care bedeutet "sich kümmern" und unter diesem
Motto, kümmert sich der Hamburger Energieversorger Care-Energy auch
um knapp 2.000 Mitarbeiter.

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns ein wichtiges Anliegen
und unterstreicht einmal mehr die Sozialkompetenz mit welcher
Care-Energy arbeitet, so Martin Richard Kristek CEO der Care-Energy.
Aber auch die Gesundheitsprävention wird im Unternehmen groß
geschrieben und so ermöglicht das Unternehmen für

EANS-News: CURANUM AG / CURANUM stellt Weichen für die Zukunft

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Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Jahresgeschäftsbericht

München (euro adhoc) – In dem heute veröffentlichten Konzernabschluss
2011 präsentiert die CURANUM AG als größte börsennotierte
Pflegeheimbetreiberin Deuts

Zeitung: Gesundheitsfonds erwirtschaftet nur Mini-Rendite

Der Gesundheitsfonds erzielt für seine Milliardenrücklagen nur sehr magere Renditen. "Im aktuellen Zeitraum liegt die Bandbreite nur zwischen 0,1 Prozent und 0,7 Prozent", berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf das Bundesversicherungsamt, das den Fonds verwaltet. Im abgelaufenen Jahr habe das Zinsniveau "starken Schwankungen" unterlegen und in der Spitze bei bis zu 1,7 Prozent gelegen, hieß es weiter. Der Gesundheitsfonds hat derzeit eine R&

Mrs.Sporty zum Anfassen am 19. bis 21. April 2012 während der Fitnessmesse FIBO in Essen

Wer mit dem Gedanken an eine Selbständigkeit im Fitness-Bereich spielt, hat jetzt die perfekte Möglichkeit, sich zu informieren: Die erfolgreiche Frauensportclub-Kette Mrs.Sporty präsentiert während der Internationalen Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit (FIBO) ihr erprobtes Franchisekonzept. Messebesucher haben außerdem die Möglichkeit, am GETUP-Kongress teilzunehmen, einem Forum für Fachleute aus der Fitness- und Gesundheitsbranche.

Wunsch nach flexibleren Arbeitszeiten – Umfrage: Arbeitnehmer fordern mehr Beachtung von individuellen familiären Bedürfnissen – Kaum Betriebskindergärten und Zuschüsse zur Kinderbetreuung

Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,
ist für viele eine enorme Gratwanderung. Ob es sich nun um die
Betreuung von Kindern oder um die häusliche Pflege von
Familienangehörigen handelt – oftmals stehen die Betroffenen vor
großen Problemen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" appelliert deshalb die große
Mehrheit der berufstätigen Bundesbürger (82,5 %) an die Arbeitgeber,