Kreativ-Agentur holt Etat für die kommunikative
Neuausrichtung
defacto.kreativ, Kreativ-Agentur von defacto.x, hat den Etat für
die kommunikative Neuausrichtung des Evangelischen Krankenhauses Unna
(EKU) gewonnen. Damit verantworten die Erlanger künftig sowohl die
strategische Neupositionierung und den Markenentwicklungsprozess als
auch die Konzeption und Umsetzung aller Kommunikationsmaßnahmen.
"Wir freuen uns auf diese spannende Aufgabe, die nicht nur die
Es gibt Schöneres, als erkältet zu sein. Wer
von Schnupfen, Husten, Heiserkeit geplagt ist, tut in der Regel
einiges, um seinen Mitmenschen das gleiche Schicksal zu ersparen. In
die Arbeit gehen viele jedoch trotz Erkältung. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau".
Vorsorgemaßnahme Nummer 1, um andere zu schützen, ist das
Handvorhalten beim Husten. Dies praktizieren fast alle (94,3 Prozent)
Befragte. Jeder Zweite
Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Heinz Lanfermann, hat den Sozialdemokraten vorgeworfen, die privat versicherten Menschen in Deutschland enteignen zu wollen. Der FDP-Politiker erklärte am Dienstag in Berlin, dass der Vorschlag der SPD, "auf den angesparten Kapitalstock der privaten Pflegeversicherung von über 20 Milliarden Euro zuzugreifen" nur der "untaugliche Versuch" sei, "die privat Versicherten zu enteignen und ein demographiefestes Fin
Auch wenn sich nicht jeder ständig daran hält:
Die Deutschen wissen recht genau, wie man sich bewusst und ausgewogen
ernährt. Wichtigster Bestandteil für gesundes Essen ist dabei für die
große Mehrheit (81,9 %) die tägliche Ration Obst und Gemüse. Das ist
das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber". Ebenfalls wichtig ist es nach
Ansicht der Bundesbürger, mindestens zwei Liter Fl&u
Die Behindertenbeauftragte der Unionsfraktion, Maria Michalk (CDU), hat ein bundesweit barrierefreies Notrufsystem gefordert, das auch von Menschen mit Sprach- und Hörbehinderungen bedient werden kann. "Sachsen, Brandenburg und Berlin können dabei als Vorbild dienen: Dort kann ein Notruf per SMS abgesetzt werden. Es stellt sich die Frage, warum der ‚barrierefreie Notruf‘ bisher in den anderen Bundesländern nicht realisiert wurde", kritisierte Michalk am Montag in Berlin.
Männer rasieren sich nicht nur das Gesicht.
Rund 30 Prozent (29,2 Prozent) unternehmen laut einer repräsentativen
Umfrage der "Apotheken Umschau" auch an anderen Körperstellen etwas
gegen vorhandenen Haarwuchs. Beispielsweise rasiert sich laut Studie
fast jeder fünfte (18,9 Prozent) Mann unter den Achseln. Besonders
die Jüngeren legen Wert auf glatte Haut. Mehr als jeder zweite (52,5
Prozent) der befragten männlichen Studienteilnehmer im Alter zwische
Landsiedel NLP Training hat NLP-Gesundheitstrainer Hans Polak eingeladen nach Deutschland zu kommen und Einblicke in das"Health Certification Training"zu geben. Am 25.02.2012 in Hamburg und am 03.03.2012 in Frankfurt wird er jeweils von 10 bis 17 Uhr einige Modelle undÜbungen aus dem HCT-Programm vorstellen.
Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) muss seinen Gesetzentwurf zur Pflegereform erheblich nachbessern: In einer regierungsinternen Stellungnahme des Finanzministeriums wird der Entwurf in zahlreichen Punkten als mangelhaft kritisiert. "Das Bundesfinanzministerium kann dem Gesetzentwurf in der vorliegenden Form nicht zustimmen, da er aus hiesiger Sicht nicht den Vorgaben der `Eckpunkte zur Umsetzung des Koalitionsvertrages für die Pflegereform` entspricht", heißt es in dem f
Die gestiegene Zahl der Todesfälle durch Behandlungsfehler und mangelhafte Medizinprodukte ist nach Einschätzung des Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU), auch auf eine verbesserte Dokumentations-Praxis zurückzuführen. "Immer mehr Ärzte und Krankenhäuser gehen zu Fehlermeldesystemen über. Und damit werden natürlich auch viel mehr Fehler erfasst", sagte Zöller der "Saarbrücker Zeitung" (Freitaga
Die von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) geplante Pflegereform ist auf massive Kritik des Arbeitsministeriums gestoßen. "Das BMAS stimmt dem Referentenentwurf nicht zu", heißt es laut der "Süddeutschen Zeitung" in einer Stellungnahme des Ressorts von Ministerin Ursula von der Leyen (CDU). In zentralen Punkten würden die Interessen des Arbeitsministeriums nicht berücksichtigt. So verschärfe der Referentenentwurf die bereits bestehende Ungle