Gepfefferte Energiepreise, teurere Medikamente, weniger OPs durch die Corona-Pandemie: Viele Krankenhäuser – auch in Mitteldeutschland – sind in die roten Zahlen gerutscht. Denn Kostensteigerungen können sie kaum weitergeben. Dazu fehlt Personal, müssen Stationen geschlossen werden. Stehen unsere Krankenhäuser vor dem Kollaps? Darüber diskutiert die Runde bei "Fakt ist!" aus Magdeburg am 7. November 2022. Zu sehen ist der MDR-Talk ab 20.30 Uhr im Livestream a
Experten beweisen: ein Verzicht auf den Hardware-Tausch ist möglich
Gegen den Widerstand von Ärzteschaft und parlamentarischer Opposition hat Minister Lauterbach jetzt sein Spargesetz verabschieden lassen. In der Folge wird es deutliche Leistungseinschränkungen im Bereich der ambulanten Medizin geben. Statt die Arztpraxen in ihrer wirtschaftlichen Grundlage maximal zu schwächen hätte Lauterbach 400 Millionen Euro sinnvoll an anderer Stelle generieren können: &quo
Im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU), der vom 25. bis 28. Oktober in Berlin stattfindet, haben Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) sowie des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) vor einer Verschlechterung der k&
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) kritisiert zum Beginn des 81. Bayerischen Ärztetags 2022 in Regensburg, dass sich die Arbeitsbedingungen sowohl im ambulanten als auch im stationären Versorgungsbereich dramatisch verschlechtert haben. "Ärztinnen und Ärzte arbeiten seit Jahren an der Belastungsgrenze und seit der Einführung der Honorarbudgetierungen teilweise auch unentgeltlich. Wenn dann Proteste geplant sind,
"Gehört wird, wer Ideen hat. Konstruktive Vorschläge für die Sicherung und Fortentwicklung einer qualitativ hochwertigen und patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Deutschland hatte die Bundesärztekammer in den 75 Jahren ihres Bestehens fortwährend. Oft ist es ihr gelungen, diese in die politische Debatte ebenso einzubringen wie in die konkrete Gesetzgebung auf Bundesebene. Damit schaffen wir Ärztinnen und Ärzte über unser eigenes berufliche
Gemeinsame Pressemitteilung der Bundesärztekammer und der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten
"Die aktuelle Diskussion um die Abfederung der stark steigenden Energiepreise und der allgemeinen Kosten konzentriert sich viel zu sehr auf die großen Unternehmen. Dabei gerät vollkommen aus dem Blick, dass auch kleinere Arbeitgeber, wie beispielsweise Arztpraxen und deren Mitarbeiter, unter der hohen Inflatio
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Peter Noack, hat die Protestaktion der Brandenburger Hausärzte als Hilferuf bezeichnet.
Noack sagte am Dienstag im rbb24 Inforadio, es müssten bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden für die ambulante Versorgung: "Damit der Nachwuchsmangel besser bekämpft werden kann. Damit unsere Arzthelferinnen ordentlich bezahlt werden können."
Auf der Mitgliederversammlung des bpa Arbeitgeberverbandes in Berlin betonten Präsident Rainer Brüderle und sein Stellvertreter bpa-Präsident Bernd Meurer die Bedeutung der privaten Pflege und forderten ein dringendes Handeln der Politik beim Thema Energiepreisen.
In seinem Rechenschaftsbericht dankte Rainer Brüderle den Unternehmerinnen und Unternehmen für ihr Engagement und ihre Investitionsbereitschaft. Mit rund 6.000 Mitgliedseinrichtungen und über 230.000 Be
Private Intensivpflegedienste aus Berlin und Brandenburg haben sich mit einem Brandbrief an die Spitze der AOK Nordwest gewandt. Sie befürchten eine Gefahr für die Versorgung schwerstkranker Menschen in den beiden Bundesländern. Hintergrund ist eine inzwischen dreijährige Auseinandersetzung um eine zeitgemäße Vergütung für die intensivpflegerische Versorgung von Patientinnen und Patienten im eigenen Zuhause.
Zahnmedizinische und medizinische Fachangestellte demonstrieren heute vor dem Brandenburger Tor, um die Politik auf ihre Situation im ambulanten Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Der Verband medizinischer Fachberufe e. V. (https://www.vmf-online.de/), der zu der Protestaktion aufgerufen hat, befürchtet, dass das geplante GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) die Versorgungsleistungen für Patientinnen und Patienten einschränkt, den ohnehin bestehenden Fachkräftem