Pressestatement zur DGB-Forderung nach einem gesetzlichen Feiertag für alle Beschäftigten in Bayern an Mariä Himmelfahrt

Pressestatement zur DGB-Forderung nach einem gesetzlichen Feiertag für alle Beschäftigten in Bayern an Mariä Himmelfahrt

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:

"Die vbw lehnt die Schaffung von zusätzlichen Feiertagen kategorisch ab. Dies würde die schwierige Lage in Deutschland weiter verschärfen. Außerdem dient der Feiertag Mariä Himmelfahrt nicht vorrangig der Erholung, sondern der Pflege katholischer Traditionen. Es ist ein Feiertag, der Bürgerinnen und Bürgern in überwiegend katholischen Gemeinden

Angst vor Blackout trotz stabiler Netze / Mehrheit der Deutschen sieht Stromausfall als größtes Infrastrukturrisiko

Angst vor Blackout trotz stabiler Netze / Mehrheit der Deutschen sieht Stromausfall als größtes Infrastrukturrisiko

Trotz eines der weltweit zuverlässigsten Stromnetze fürchten sich viele Menschen in Deutschland vor einem länger andauernden Stromausfall. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Energietechnikanbieters Trench Group halten 81 Prozent der Befragten einen großflächigen Stromausfall für das folgenschwerste Infrastrukturrisiko – deutlich vor Störungen der Wasserversorgung (63 Prozent) oder Ausfällen in Kran

Papierindustrie blickt auf herausforderndes erstes Halbjahr 2025 zurück

Papierindustrie blickt auf herausforderndes erstes Halbjahr 2025 zurück

Gesamtproduktionsmenge der deutschen Papier- und Zellstoffindustrie um 3,1 Prozent geringer als im Vorjahr / Branchenumsatz in den ersten sechs Monaten mit 7,4 Mrd. Euro rückläufig / Wachsend hingegen das Verpackungspapiersegment mit einem Produktionsplus von 1,5 Prozent / Verbandspräsident Hans-Christoph Gallenkamp: "Die effektive Einlösung der Koalitionsversprechen bei den Energiekosten steht aus. Dabei ist die massive und dauerhafte Absenkung der Energiekosten fü

EU-Verbraucherkreditrichtlinie: Bankenfachverband fordert Eins-zu-eins-Umsetzung und Stärkung digitaler Prozesse

EU-Verbraucherkreditrichtlinie: Bankenfachverband fordert Eins-zu-eins-Umsetzung und Stärkung digitaler Prozesse

Der Bankenfachverband begrüßt den vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz vorgelegten Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie, spricht sich zugleich aber klar für eine Eins-zu-eins-Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht aus. Abweichende nationale Sonderregelungen würden die Zielsetzung der Richtlinie, nämlich die Vereinheitlichung des europäischen Kreditmarkts, unterlaufen und zu zusätzlicher Komplexit&au

Studie Öffentlicher Dienst 2030: Während das Haushaltsloch wächst, zeigt die Analyse von 120 Verwaltungen, wie gezielte Transformation Neueinstellungen vermeidet und Personaleffizienz freisetzt

Studie Öffentlicher Dienst 2030: Während das Haushaltsloch wächst, zeigt die Analyse von 120 Verwaltungen, wie gezielte Transformation Neueinstellungen vermeidet und Personaleffizienz freisetzt

Während das Haushaltsloch wächst, Beamtenmodelle infrage stehen und erste Kernaufgaben wackeln, zeigt eine neue Studie: Der Staat kann leistungsfähig bleiben, mit weniger Personal. Aber nur, wenn er sich endlich steuert statt verwaltet.

Die ArbeitgeberGold GmbH hat über 120 Verwaltungen im öffentlichen Dienst analysiert – von kleinen Organisationseinheiten bis hin zu Großverwaltungen mit mehr als 8.000 Mitarbeitenden. Das Ergebnis: Bis zu 30 Prozent der geplanten

US-Regierung fordert Bestpreisgarantie für Arzneimittel: BPI warnt beim MFN-Entscheid vor schwerwiegenden Folgen für die globale Arzneimittelversorgung

US-Regierung fordert Bestpreisgarantie für Arzneimittel: BPI warnt beim MFN-Entscheid vor schwerwiegenden Folgen für die globale Arzneimittelversorgung

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zeigt sich erneut besorgt über die jüngste Entscheidung der US-Regierung zur Einführung eines "Most-Favoured-Nation"-Preismodells (MFN) für Arzneimittel. Das Vorhaben, US-Preise künftig an die niedrigsten international verfügbaren Preise zu koppeln, stellt nach Ansicht des BPI eine erhebliche Bedrohung für die globale Arzneimittelversorgung dar – und verschärft die ohnehin kritische Lage info

Bundeshaushalt 2026: Chance verpasst zur dringend benötigten Stärkung des Luftverkehrsstandorts Deutschland – Appell an den Haushaltsgesetzgeber „Jetzt ist der Bundestag gefordert“

Bundeshaushalt 2026: Chance verpasst zur dringend benötigten Stärkung des Luftverkehrsstandorts Deutschland – Appell an den Haushaltsgesetzgeber „Jetzt ist der Bundestag gefordert“

Heute verabschiedet das Bundeskabinett den Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2026 und den Finanzplan des Bundes. Der Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2026 bleibt hinter den Ankündigungen des Koalitionsvertrages zurück. Der Flughafenverband ADV sieht im Haushaltsentwurf eine verpasste Chance für eine strategische Neuaufstellung der Luftfahrtpolitik. Dringend benötigte Weichenstellungen bleiben aus:

– Die fiskalische Belastung bleibt bestehen,
– entlasten

Höherer Mindestlohn – Minijob-Verdienstgrenze steigt auf 603 Euro

Höherer Mindestlohn – Minijob-Verdienstgrenze steigt auf 603 Euro

Ab dem 1. Januar 2026 soll der gesetzliche Mindestlohn auf 13,90 Euro pro Stunde steigen. Zum 1. Januar 2027 ist eine weitere Erhöhung auf 14,60 Euro geplant. Das hat auch Auswirkungen auf die Minijobs.

Der neue Mindestlohn betrifft nicht nur Vollzeitbeschäftigte, sondern auch rund 6,9 Millionen Minijobberinnen und Minijobber in Deutschland. Darüber informiert die Minijob-Zentrale in ihrem Magazin. Die monatliche Verdienstgrenze für Minijobs steigt durch die Kopplung an den

Zurückziehung: TÜV-Verband begrüßt NIS-2-Umsetzung – und fordert Nachbesserungen

Zurückziehung: TÜV-Verband begrüßt NIS-2-Umsetzung – und fordert Nachbesserungen

Bitte verwenden Sie die Medienmitteilung "TÜV-Verband begrüßt NIS-2-Umsetzung – und fordert Nachbesserungen" vom 23.07.2025, 15:07 Uhr nicht.

Pressekontakt:

Maurice Shahd
Pressesprecher
TÜV-Verband e. V.
Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
030 760095-320, presse@tuev-verband.de
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Bundesapothekerkammer begrüßt schnellere Berufsanerkennung ausländischer Fachkräfte

Bundesapothekerkammer begrüßt schnellere Berufsanerkennung ausländischer Fachkräfte

Die Bundesapothekerkammer (BAK) begrüßt die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), die Berufsanerkennung ausländischer Apothekerinnen und Apotheker zu erleichtern. Das sieht der Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsqualifikationen in Heilberufen vor, den das BMG vorgelegt hat.

"Apothekerinnen und Apotheker sind hochspezialisierte und händeringend gesuchte Fachkräfte in unserem Gesundheitswesen.