– Abhängigkeit von US-amerikanischen Cloud- und Software-Anbietern wird als erhebliches Risiko für die Datensicherheit und nationale Unabhängigkeit gesehen
– Dringender Bedarf nach europäischen Alternativen; Diskussion variiert inhaltlich von Land zu Land
Die Digitale Souveränität ist zu einem zentralen Thema der politischen und wirtschaftlichen Agenda in Europa geworden. Eine aktuelle Analyse der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeigt, dass die Abh
– Organisationen des öffentlichen Sektors erkennen das Potenzial von KI zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen, Servicequalität und betrieblicher Effizienz. Zwei Drittel (64 Prozent) arbeiten bereits an Gen-AI-Initiativen oder prüfen deren Einsatz
– Herausforderungen bei der Datenverfügbarkeit bestehen fort – nur 21 Prozent der Organisationen verfügen über die nötigen Daten, um KI-Modelle zu trainieren und anzupassen
Der EWIPA-Monitor 2024 berichtet von verheerenden humanitären Folgen durch den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten. Anlässlich der Veröffentlichung des Monitors am 21. Mai 2025 weist die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) darauf hin, dass in 74 Ländern Zivilist*innen verletzt oder getötet und Infrastruktur beschädigt wurden. Vor allem die Zivilbevölkerung in den Palästinensischen Gebieten, aber auch im Libanon, in Myanmar,
Die leistungsfähigsten KI-Systeme unserer Zeit werden von einer kleinen Zahl privater Unternehmen entwickelt und kontrolliert – darunter OpenAI, Anthropic, Google DeepMind, Meta und DeepSeek. Diese Unternehmen dominieren nicht nur die Entwicklung von Modellen, sondern kontrollieren auch die grundlegende Infrastruktur des KI-Ökosystems: Rechenkapazitäten, Trainingsdaten und Cloud-Dienste. Diese Machtkonzentration ist nicht nur eine technologische Realität – sie ste
Der Koalitionsvertrag ist unterschrieben, die Posten sind verteilt und die erste Regierungserklärung wurde abgegeben. Berlin, so scheint es, ist zumindest formal wieder handlungsfähig. Doch der große Plan fehlt. Zu dieser Einschätzung kommt der auf Unternehmensnachfolge spezialisierte Unternehmensberater Thorsten Luber. Er moniert mangelnde Ambition und vor allem zu wenige strategische Perspektiven. "Wir beobachten derzeit viele Überlegungen und Versprechen auf der
– Mit ihrer Studie zum Verteidigungssektor positioniert sich die Unternehmensberatung Roland Berger als strategischer Partner für den notwendigen Paradigmenwechsel
– Politik, Verteidigungsindustrie sowie Unternehmen aus dem zivilen Sektor müssen koordiniert und paneuropäisch handeln, um sich für neue Arten der Kriegsführung zu wappnen und Europas Resilienz zu stärken
– Europa könnte seine Rüstungsproduktion bis 2030 soweit hochfahren, dass ein ausreichend
Mit der Vorstellung seines Programms hat der neue Bundesdigitalminister Karsten Wildberger die Richtung vorgegeben: Verwaltung modernisieren, digitale Infrastruktur ausbauen, die Wirtschaft digital stärken. Der TÜV-Verband begrüßt diesen Ansatz als wichtigen Schritt hin zu einer umsetzungsorientierten Digitalpolitik.
"Nach einer langen Phase des digitalpolitischen Stillstands zeichnen sich nun konkrete Fortschritte ab", sagt Marc Fliehe, Fachbereichsleiter Digita
– Chinesische Waren könnten nach Europa umgeleitet werden: Exportverluste für China von bis zu 239 Mrd. USD – rund 33 Mrd. USD davon könnten in Deutschland landen, weitere 47 Mrd. USD in der restlichen EU
– Druck an zwei Fronten: Wettbewerb für deutsche Waren dürfte im In- und Ausland deutlich steigen und Wettbewerbsfähigkeit sinken
– Jobs in Gefahr: 17.000 bis 25.000 deutsche Arbeitsplätze könnten bedroht werden, vor allem im verarbeitenden Gewerbe
– Durch die Unsicherheit im internationalen Handel gewinnt der Standort Deutschland für hiesige CFOs an Bedeutung: Vor der Ankündigung der US-Zölle setzten 73 Prozent ihren Investitionsschwerpunkt in Deutschland, danach 80 Prozent. Nordamerika verliert dagegen an Attraktivität.
– Die Unternehmen priorisieren Investitionen in digitale Transformation und Widerstandsfähigkeit. 21 Prozent planen dafür, Ausgaben in Produktionskapazitäten zurückzufahren.
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Die Anzahl der neu an BDIU-Mitglieder übergebenen Inkassoverfahren ist 2024 sprunghaft angestiegen. Mehr als 33 Millionen neue Fälle entsprechen einer Steigerung um fast 20 Prozent, mit einem hohen und weiter steigenden Anteil an Forderungen mit geringerem Forderungswert. Wie erwartet hat sich die Zahl, der bei der Ombudsstelle eingehenden Beschwerden dazu proportional entwickelt, weist aber wie schon seit Beginn der Auswertungen eine vergleichsweise niedrige Beschwerdequote aus.