Programmveröffentlichung: Human Rights Film Festival Berlin zeigt 25 Dokumentarfilme vom 4.-12. Oktober

Programmveröffentlichung: Human Rights Film Festival Berlin zeigt 25 Dokumentarfilme vom 4.-12. Oktober

Vom 4. bis zum 12. Oktober zeigt das Human Rights Film Festival Berlin insgesamt 25 Dokumentarfilme rund um die Themen Demokratie, Menschenrechte und Pressefreiheit. Democracy Noir von Connie Field eröffnet am 4. Oktober das Festival. Zahlreiche Filmemacher*innen, Protagonist*innen und Aktivist*innen kommen nach Berlin, um mit dem Publikum zu diskutieren. Das Gesamtprogramm ist jetzt erschienen, Tickets sind ab sofort erhältlich.

"Wir freuen uns, in diesem Jahr ein herausragendes

Keine Zeitenwende im Bevölkerungsschutz erkennbar / Hilfsorganisationen sehen sich für künftige Herausforderungen nicht hinreichend ausgestattet

Keine Zeitenwende im Bevölkerungsschutz erkennbar / Hilfsorganisationen sehen sich für künftige Herausforderungen nicht hinreichend ausgestattet

Die fünf im Bevölkerungsschutz mitwirkenden anerkannten Hilfsorganisationen ASB, DRK, DLRG, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst äußern sich gemeinsam zum Entwurf des Bundeshaushalts, der in dieser Woche in erster Lesung im Bundestag debattiert wird:

Mit Blick auf den aktuellen Haushaltsentwurf kann von einer "Zeitenwende" im Bevölkerungsschutz keine Rede sein. Die vorgesehenen Mittel bleiben weitgehend auf dem geringen Niveau des Vorjahres. Es w

WeltRisikoBericht 2024: Dringender Handlungsbedarf in Zeiten multipler Krisen

WeltRisikoBericht 2024: Dringender Handlungsbedarf in Zeiten multipler Krisen

Der heute veröffentlichte WeltRisikoBericht 2024 von Bündnis Entwicklung Hilft (BEH) und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) ruft zu neuen Strategien in der Krisenprävention und im Risikomanagement auf. Unter dem Fokus "Multiple Krisen" verdeutlicht der Bericht eindrücklich, wie Klimawandel, geopolitische Konflikte und Gesundheitskrisen eng miteinander verknüpft sind und welche weitreichenden Folgen diese K

WeltRisikoBericht 2024: Dringender Handlungsbedarf in Zeiten multipler Krisen

WeltRisikoBericht 2024: Dringender Handlungsbedarf in Zeiten multipler Krisen

Der heute veröffentlichte WeltRisikoBericht 2024 von Bündnis Entwicklung Hilft (BEH) und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) ruft zu neuen Strategien in der Krisenprävention und im Risikomanagement auf. Unter dem Fokus "Multiple Krisen" verdeutlicht der Bericht eindrücklich, wie Klimawandel, geopolitische Konflikte und Gesundheitskrisen eng miteinander verknüpft sind und welche weitreichenden Folgen diese K

Schulbeginn in der Ukraine: 3,8 Millionen Kinder müssen im Krieg lernen

Schulbeginn in der Ukraine: 3,8 Millionen Kinder müssen im Krieg lernen

Am 1. September beginnt in der Ukraine das dritte Schuljahr unter Kriegsbedingungen. An einen geregelten Schulalltag können 3,8 Millionen Kinder weiterhin nicht denken. Auch wenn Angriffe auf Bildungseinrichtungen nach dem humanitären Völkerrecht rechtswidrig sind, bombardiert Russland weiterhin Schulen und Krankenhäuser. "In diesem Krieg kämpfen nicht nur Soldaten, sondern auch Kinder – um ihr Recht auf Bildung", betont Kindernothilfe-Vorstandsmitglied Carsten

Studie zur deutschen Außenpolitik im Irak: Konfliktbewältigung braucht Kinderschutz

Studie zur deutschen Außenpolitik im Irak: Konfliktbewältigung braucht Kinderschutz

Kinder spielen eine wichtige Rolle bei Bemühungen um Frieden, Sicherheit und Stabilisierung in Konfliktregionen. Trotzdem wird die Bedeutung der jungen Generation in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik immer noch unterschätzt und zu wenig in Kinderschutz investiert. Das ist das Ergebnis einer heute veröffentlichten Studie (https://www.savethechildren.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dokumente/Berichte_Studien/2024/PROTECTING_TOMORROW.pdf) unter Beteiligung von Save

Westbank und Gaza: Tödlichster Einsatzort für humanitäre Helfer:innen / CARE zum Welttag der Humanitären Hilfe: Bereits 176 Nothelfer:innen im Jahr 2024 getötet

Westbank und Gaza: Tödlichster Einsatzort für humanitäre Helfer:innen / CARE zum Welttag der Humanitären Hilfe: Bereits 176 Nothelfer:innen im Jahr 2024 getötet

Mit weltweit 280 getöteten Hilfskräften war 2023 das tödlichste Jahr für humanitäre Helfer:innen seit Beginn der Aufzeichnungen, wie Daten der Aid Worker Security Database (https://www.aidworkersecurity.org/incidents) zeigen. Dieser alarmierende Trend setzt sich 2024 fort: Seit Januar wurden bereits 176 humanitäre Hilfskräfte getötet – darunter 121 in der Westbank und Gaza, zwölf im Sudan und acht im Südsudan. Angesichts dieser besorgniserregende

CARE: 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesid:innen / Jesidische Vertriebene können immer noch nicht sicher zurückkehren

CARE: 10 Jahre nach dem Völkermord an den Jesid:innen / Jesidische Vertriebene können immer noch nicht sicher zurückkehren

Zehn Jahre nach dem Beginn des Völkermordes an den Jesid:innen am 3. August kämpfen die Überlebenden immer noch darum, ihr Leben wieder aufzubauen. CARE ist zutiefst besorgt über die anhaltende Vertreibungssituation für jesidische Familien.

"Alle Vertriebenen der jesidischen Gemeinschaft träumen davon, nach Hause zurückzukehren. Sindschar, ihre Heimatregion, hat eine tiefe kulturelle und emotionale Bedeutung für die Menschen dort und für den Ira

SOS-Kinderdörfer zu aktuellem Erbschaftsbericht: Nachlass-Spenden immer wichtiger, um effektiv zu helfen

SOS-Kinderdörfer zu aktuellem Erbschaftsbericht: Nachlass-Spenden immer wichtiger, um effektiv zu helfen

Vererbtes Vermögen spielt bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen in Deutschland und der Welt nach Angaben der SOS-Kinderdörfer eine immer wichtigere Rolle. Angesichts des Erbschaftsberichts des Statistischen Bundesamtes, der am Dienstag veröffentlicht wurde, sagt Barbara Françoise Gruner, Vorständin der Hilfsorganisation: "Erbschaften an gemeinnützige Organisationen sind eine ganz entscheidende Säule der nachhaltigen und effektiven

Aktuelle Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerkes zum Schulhof- und Pausenbereich: Ausreichend Platz für Bewegung und Spiel, kritische Situation bei Schultoiletten

Aktuelle Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerkes zum Schulhof- und Pausenbereich: Ausreichend Platz für Bewegung und Spiel, kritische Situation bei Schultoiletten

Bei der Bewertung des Schulhof- und Pausenbereiches ihrer Schule sehen die Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein bisschen Licht, aber auch viel Schatten. Nach Einschätzung von rund dreiviertel der Schülerinnen und Schüler (76 Prozent) gibt es zwar ausreichend Platz für Bewegung und Spiel, gleichzeitig meint aber nur eine knappe Mehrheit (55 Prozent), dass es dort attraktive und vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten gibt. 58 Prozent sind der Meinung, das

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