R+V-Unwetterstudie: Bevölkerung wünscht mehr Prävention

R+V-Unwetterstudie: Bevölkerung wünscht mehr Prävention

Die Menschen wünschen sich mehr Schutz vor den Folgen von Extremwetter. Dabei fordern sie nicht nur mehr Investitionen vom Staat. Eine Mehrheit ist bereit, selbst Geld für Prävention in die Hand zu nehmen. Das ergibt eine repräsentative Studie der R+V Versicherung.

Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben das Risikobewusstsein der Menschen in Deutschland geschärft. Eine überwältigende Mehrheit (95 Prozent) der Bevölkerung ist überzeugt, dass Unwe

250.000 Euro von den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken für von der Flurkatastrophe betroffene Landkreise / Schnelle Unterstützung für Hilfsorganisationen und Menschen in Not

250.000 Euro von den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken für von der Flurkatastrophe betroffene Landkreise / Schnelle Unterstützung für Hilfsorganisationen und Menschen in Not

"Die Bilder aus den Flutgebieten, vor allem im Süden des Freistaats, sind erschütternd. Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen angesichts der Not den Menschen unbürokratisch helfen", sagte Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), am Mittwoch. Daher stellen die Volks- und Raiffeisenbanken aus Mitteln des Gewinnsparvereins Bayern den von der Überschwemmungskatastrophe betroffenen Landkreisen, die den Katastrophenfall ausgerufen haben,

Hochwasserkatastrophe: vfdb reagiert mit sieben konkreten Forderungen

Hochwasserkatastrophe: vfdb reagiert mit sieben konkreten Forderungen

Mit einem sieben Punkte umfassenden Positionspapier hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) auf die dramatische Entwicklung der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und die zunehmende Zahl anderer Naturkatastrophen reagiert. Die vfdb fordert unter anderem eine Anpassung von Ausbildung und Ausrüstung der Einsatzkräfte sowie die Schaffung funktionsfähiger Führungsstrukturen. Zugleich wird aufgerufen, die Selbsthilfefähigkeit der Be

R+V: Rund 20 Millionen Euro durch Hochwasser-Schäden

R+V: Rund 20 Millionen Euro durch Hochwasser-Schäden

Eine Woche nach dem Unwetter zeichnet sich das Ausmaß der Schäden im Saarland, in Teilen von Baden-Württemberg und von Rheinland-Pfalz ab. Die R+V schätzt die Höhe der Schäden bei ihren Versicherten auf rund 20 Millionen Euro.

Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange, das Ausmaß der Schäden wird immer deutlicher sichtbar. "In einigen Häusern stand das Wasser im Erdgeschoss bis unter die Decke. Hier sind die Schäden dann heftig"

Ein träger Verwaltungsapparat steht dem Hochwasserschutz in gefährlicher Weise seit Jahren im Weg

Ein träger Verwaltungsapparat steht dem Hochwasserschutz in gefährlicher Weise seit Jahren im Weg

Die Flüsse und Bäche traten über die Ufer und verursachten Schäden, die in die Millionen gehen. Was das mit den Menschen macht, steht auf einer ganz anderen Rechnung. Zahlreiche Helfer waren damit beschäftigt, gegen das Wasser anzukämpfen und die Schäden zu beseitigen.

"Die bisher durchgeführten Maßnahmen, mit welchen man gerne an die Öffentlichkeit geht, scheinen sich als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein herausgestell

Luczak/Heil: Bundesregierung und Länder müssen bei der Unterstützung für die Flutgebiete nachbessern – besonders im Ahrtal

Öffentliches Fachgespräch des Bauausschusses zu den Lehren aus der Flutkatastrophe

Zum öffentlichen Fachgespräch des Bundestagsausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen zu den "Lehren aus der Flutkatastrophe – Wiederaufbau und Zukunftsfähigkeit für die betroffenen Regionen" erklären der baupolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, und die Bundestagsabgeordnete des Landkreises Ahrweiler, Mechth

Mehrheit der Haushalte in Deutschland ist für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden

– Extremwetterereignisse und Hochwasser: Neue Befragungsergebnisse von KfW Research
– 68 % der Haushalte spüren Folgen des Klimawandels
– 63 % befürworten Pflichtversicherung für Immobilienbesitzer

In wenigen Tagen jährt sich die verheerende Hochwasserkatastrophe in Deutschland aus dem Juli 2021 mit 180 Todesopfern und Sachschäden in Milliardenhöhe zum ersten Mal. Auch im Jahr 2022 gab es bereits Extremwetter, die Menschenleben gekostet und enorme Sachschäd