Fünf Monate nach der INTERSCHUTZ 2015 im Juni in Hannover werden
die Experten für den Katastrophenschutz erneut nach Norddeutschland
blicken: Im November kommenden Jahres wird die siebente
länderübergreifende Krisenmanagementübung "LÜKEX 2015" ausgerichtet.
Nachdem im vergangenen Jahr eine durch Lebensmittel übertragene
virale Epidemie als Bedrohungslage angenommen wurde, geht es diesmal
um die Bewältigung einer sehr schweren Sturmflut
Nach der Flutkatastrophe im Frühjahr 2014 stehen viele Familien in Südosteuropa vor den Trümmern ihrer Existenz. Dörfer, Städte und ganze Landstriche wurden von den Wassermassen völlig zerstört.
Angesichts der zahlreichen Überschwemmungen, Stürme und Unwetter der vergangenen Jahre weist Gayen & Berns • Homann GmbH, Versicherungsmakler mit Fokus auf die Druck- und Medienbranche, auf die Risiken eines unzureichenden Versicherungsschutzes hin. Gerade Wasserschäden, die durch Überschwemmungen und Rückstau entstehen, können zu einem Existenzrisiko für Unternehmen werden, wenn neben der regulären Gebäude-/Inhaltsversicherung keine erweiterte El
"Bürgerbeteiligung bei Naturkatastrophen ? Eine Studie zu Bürgerbeteiligung beim Sommerhochwasser 2013" gestartet. Projekt will Bürgerbeteiligung auch bei der Finanzierung ermöglichen.
Die Zurich Versicherung fordert im Rahmen eines
umfangreichen Reports zu Flutkatastrophen ein radikales Umdenken beim
Risikomanagement. Das Unternehmen hat sich zu einem umfangreichen
Programm zur Flutaufklärung und Prävention verpflichtet, da weltweit
mehr Menschen von Flutkatastrophen betroffen sind, als von jedem
anderen Naturereignis. So sind sie für einige der größten
wirtschaftlichen, sozialen, humanitären und versicherten Verluste
verantwortlich. Zuric
Die deutschen Versicherer fordern mehr Information
der Bevölkerung über Naturgefahren, wie Hochwasser und Starkregen.
"Insbesondere das Risiko von Überschwemmungen ist nicht genügend
bekannt. Nur, wenn die Menschen die Gefahr kennen, werden sie sich
schützen", sagte Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute anlässlich der
Naturgefahrenkonferenz der deutschen Versicherer in Berlin.
Der Chefredakteur des Verbrauchermagazins
Finanztest, Hermann-Josef Tenhagen, lobt das Schadenmanagement der
Versicherungswirtschaft nach der Flut 2013. Er gibt der
Versicherungswirtschaft dafür die Note zwei. Er war "beeindruckt wie
schnell und gut die Versicherer agiert haben", sagt Tenhagen im
Interview mit gdv.de. "Wir hatten keine signifikanten Beschwerden auf
dem Tisch. Hier haben die Versicherer wirklich Herausragendes
geleistet."
Bonn (news4today) – Schäden in Milliardenhöhe hat das Hochwasser im Sommer 2013 in Deutschland hinterlassen. Aktuell kämpfen Menschen auf dem Balkan gegen die Folgen einer Flutkatastrophe. Wetterexperten zufolge könnte Hochwasser in Zukunft ein häufiges Szenario sein. Ohne Versicherungsschutz blieben Hausbesitzer in vielen Fällen auf hohen Schadenskosten sitzen, wie Versicherungsexperten warnen.
Hochwasser werden dem Weltklimareport des Weltklimarates IPCC zufolge