Hamburg kann mit einer breiten Mehrheit für eine Bundesratsinitiative zur Neureglung der Maklergebühren rechnen. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) zeigen sich die Bundesländer Bremen, Schleswig-Holstein, Berlin, Baden-Württemberg und Brandenburg aufgeschlossen für den Vorschlag, künftig Vermieter und nicht Mieter die Maklerkosten zahlen zu lassen. "Wenn das für Wohnungssuchende tatsächlich die Kosten reduziert, kön
Crowdfunding: Kapitalbeschaffung über das
Internet. Viele kleine Beträge werden zu einem großen. Diese Idee,
bekannt aus der Finanzierung von Kulturprojekten und Startups,
überträgt ein Münchner Unternehmen jetzt auf Immobilien. Über die
Plattform "Kapitalfreunde.de" können private Kapitalgeber mit
Beträgen ab 250 Euro Immobilienprojekte finanzieren.
Erfolgreicher Start
Als erstes Projekt wird die Entwicklung eines Wohn- und
G
Durch Fehler bei der Tilgungswahl verlieren
Immobilienkäufer immer wieder viel Geld. Entweder werden
Sondertilgungsoptionen teuer erkauft und nicht ausreichend genutzt.
Oder Kreditnehmer tilgen zu wenig, was die Kreditlaufzeit in die Höhe
treibt. "Wer die passende Tilgungshöhe bestimmen will, muss vor dem
Immobilienkauf einen richtigen Kassensturz machen und seine künftige
Einnahmesituation realistisch einschätzen", sagt Manfred Hölscher vom
Baugeldve
Der Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)
weist für das dritte Quartal 2012 steigende Preisindizes für Ein- und
Zweifamilienhäuser der Region Nord-Ost aus. Damit sind die
Häuserpreise seit Jahresbeginn in Hamburg und Berlin um bis zu zwei
Prozent, in Dresden bis zu 1,6 Prozent und in Hannover um bis zu 0,6
Prozent pro Quartal angestiegen. Bei den Eigentumswohnungen ist der
Trend – mit Ausnahme von Hannover – ebenfalls aufwärts gerichtet. Die
Heterogenit&aum
Das Land Hamburg plant für 2013 eine
Gesetzesinitiative im Bundesrat mit dem Ziel, für Maklerleistungen
das "Bestellerprinzip" verbindlich festzuschreiben. Wer einen Makler
mit dem Verkauf oder der Vermietung beauftragt, soll künftig die
Maklerkosten alleine tragen und diese nicht ganz oder teilweise auf
den Käufer abwälzen können. OTTO STÖBEN hat dieses Verfahren schon
vor Jahrzehnten eingeführt, und das mit gutem Grund.
Die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf will über den Bundesrat eine Änderung des Wohnungsvermittlungsgesetzes erreichen: Ziel solle sein, dass die Maklerkosten künftig nicht mehr vom Mieter, sondern vom Vermieter getragen werden. "Wer den Makler bestellt, der bezahlt ihn auch: Das ist ein faires Prinzip", sagte NRW-Wohnungsminister Michael Groschek (SPD) der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Daniela Schneckenburger, wohnungspolitische Sprecheri
Der neue Allianz-Finanzchef Maximilian Zimmerer sorgt sich darum, dass in Deutschland eine Immobilienblase mit übertriebenen Preisen entstehen könnte. "Ich fürchte, es könnte zu einer Blase kommen", sagte Zimmerer der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe) in seinem ersten Interview, nachdem er das Amt von Paul Achleitner übernahm. "Die Blase wäre nicht von Großanlegern getrieben, sondern eher von Privatanlegern, die Inflation un