Dekabank-Chefökonom warnt vor Dauerniedrigzinsen

Der Chefvolkswirt der Dekabank, Ulrich Kater, hat vor den negativen Folgen einer Dauerniedrigzinspolitik gewarnt – insbesondere für die Preisentwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Derzeit gebe es zwar noch keine landesweite Immobilienblase. So seien die Steigerungsraten bei Immobilienkrediten "nicht auffällig", und auch das Spekulationsmotiv beim Immobilienerwerb spiele noch eine geringe Rolle. "Aber wir haben Voraussetzungen, die in der Vergangenheit solche Blas

EANS-News: GSW platziert erfolgreich Wandelanleiheüber 182,9 Mio. EUR

——————————————————————————–
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–

Kapitalmaßnahmen/GSW platziert erfolgreich Wandelanleihe über 182,9
Mio. EUR

Berlin (euro adhoc) – Nicht zur Verbreitung oder Veröffentlichung in
den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Ka

Leerstand bei Einfamilienhäusern auf dem Land / OTTO STÖBEN kritisiert Fehlplanung der Bauämter

Gerade auf dem Land verhindern Neubaugebiete die
dringend nötige Erneuerung der Gemeindezentren. Die meisten Gemeinden
verbauen sich sprichwörtlich die Zukunft und hinterlassen dabei ein
teures Erbe.

Das "schnelle" Geld mit dem Neubaugebiet ist verlockender als die
Weiterentwicklung der Bestandsflächen. Der demografische Wandel ist
bekannt und sichtbar. Die landesweit tätigen Makler von OTTO STÖBEN
kennen die Schwierigkeiten beim Verkauf im ländli

EANS-News: GSW Immobilien AG erhöht Bewirtschaftungsergebnis in den ersten neun Monaten 2012

——————————————————————————–
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–

9-Monatsbericht

Berlin (euro adhoc) – GSW Immobilien AG erhöht
Bewirtschaftungsergebnis in den ersten neun Monaten 2012 * Ergebnis
aus Vermietung und Verpachtung steigt auf 120,9 Mio. EUR *
Bereinigtes EBITD

EANS-Adhoc: GSW Immobilien AG begibt Wandelanleiheüber rund 185 Mio. EUR

——————————————————————————–
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
——————————————————————————–

15.11.2012

Nicht zur Verbreitung oder Veröffentlichung in den Vereinigten
Staaten von Amerika, Australien, Kanada oder Japan oder sonstigen
Ländern, in

Koalition sieht bei Überhitzung am Immobilienmarkt Finanzaufsicht und EZB am Zug

Die Warnung der Bundesbank vor einer Überhitzung am deutschen Immobilienmarkt hat Politiker von CDU und FDP alarmiert. "Die Befürchtungen der Bundesbank sind ernst zu nehmen. Solche Immobilienblasen sind häufig Auslöser von Finanzkrisen", sagte der Vize-Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Volker Wissing, "Handelsblatt-Online". "Die Finanzaufsicht muss das Risikomanagement der Banken streng überwachen." Der Vize-Vorsitzende der Unions-Fra

EANS-Adhoc: F. Reichelt Aktiengesellschaft /

——————————————————————————–
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
——————————————————————————–

14.11.2012

F. Reichelt Aktiengesellschaft
Hamburg

ISIN: DE0007075038 und DE0007075004

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

Barabfindung für Squeeze

Niedrigzinsen für Immobilienkredite: Hoch tilgen schützt vor Schuldenfalle / Viele Banken haben Mindesttilgung eingeführt / Interhyp rät, Kreditrisiken vorzubeugen

Die Konditionen fürs Baugeld sind seit Monaten
historisch günstig. Viele, die sich in Hochzinsphasen keinen Kredit
hätten leisten können, haben jetzt die Chance zur Finanzierung des
Eigenheims. Doch Darlehensnehmer sollten die Risiken späterer
Zinserhöhungen nicht unterschätzen, warnt Interhyp, Deutschlands
größter Vermittler von privaten Baufinanzierungen. "Gerade mit
niedrigen Zinsen steigt der Tilgungsanteil an der Kreditrate nur
langs

Anstieg der Mietpreise unterstützt den Erwerb von Immobilieneigentum / EUROPACE Hauspreis-Index EPX erreicht neuen Spitzenwert

Der EUROPACE Hauspreis-Index setzt, nach einer
Pause im September, seinen Wachstumspfad im Oktober wieder fort. Der
Index steigt stark um 1,02 Prozent und erreicht mit 107,81
Zählerpunkten einen neuen Höchstwert. Auch wenn alle Segmentarten
Preiszunahmen erfahren, so wird der Anstieg des Gesamtindex vor allem
durch den Auftrieb bestehender Ein- und Zweifamilienhäuser getragen.
Mit 1,89 Prozent legen in diesem Segment die Preise am stärksten zu
und kommen mit 99,89 Z&aum