Die Deutsche Bank blickt in ihrem Kapitalmarktausblick 2023, den sie heute in Frankfurt am Main vorgestellt hat, verhalten optimistisch auf das kommende Jahr. Die zu erwartende Rezession in den USA und Europa dürfte moderat ausfallen. Die Inflation wird zwar unter anderem aufgrund der Energiepreise voraussichtlich zunächst hoch bleiben; die Leitzinsen sollten jedoch im Sommer ihren Höchststand erreichen. Anleiherenditen in den USA dürften bereits im ersten Halbjahr ihren ma
– Vor allem Menschen in Brandenburg finden Strom zu teuer
– Kosten für Lebensmittel und Heizung besonders stark gestiegen
Seit dem vergangenen Jahr sind die Preise für Abgaben, Produkte und Dienstleistungen mitunter rasant gestiegen. Das gilt im Besonderen für Strom. Im Ländervergleich empfinden vor allem die Brandenburgerinnen und Brandenburger die Elektrizitätskosten als zu hoch. 85 Prozent sind dieser Meinung – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Im Verglei
Jetzt ist es offiziell. Die Inflationsrate in Deutschland wird zweistellig und erreicht den höchsten Stand seit 1951. Dieser Trend dürfte anhalten – mit verheerenden Folgen für Verbraucher und Sparer.
– Finanzvorstände in Deutschland begegnen der Inflation durch vielfältige Maßnahmen, die von Preiserhöhungen bis zu verbesserter Energieeffizienz reichen
– Infolge der geopolitischen Risiken planen 70 Prozent der Firmen, im kommenden Jahr verstärkt in Deutschland zu investieren
– Digitale Technologien haben für drei Viertel der Unternehmen starke Auswirkungen auf ihre Finanzfunktion, die sich schneller an neue Anforderungen anpassen müssen
Consultingunternehmen wollen Grundgehälter im Jahr 2023 um durchschnittlich fünf Prozent erhöhen
– 80 Prozent der Marktteilnehmer planen, von der steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleichsprämie Gebrauch zu machen
Eine Blitzumfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) hat ergeben, dass die Consultingfirmen für das Jahr 2023 planen, die Grundgehälter – betrachtet über alle Hierarchieebenen und Größenklassen – um rund f
Als erstes Unternehmen seiner Branche zahlt die Berner Group ihren rund 8.000 Beschäftigten europaweit eine Inflationsausgleichsprämie. Die Sonderzahlung in Höhe von bis zu 600 Euro wird zusätzlich mit dem Novembergehalt an die Beschäftigten in allen Gesellschaften überwiesen.
"Die Berner Group ist ein Familienunternehmen. Und Familien zeichnet aus, dass man füreinander da ist, dass man zusammenhält, sich unterstützt und gegenseitig hilft. Da
Am 25.Oktober 2022 wurde im Bundesanzeiger das Gesetz zur Inflationsausgleichsprämie veröffentlicht. Rückwirkend zum 01.Oktober 2022 können Arbeitgeber ihren Arbeitsnehmern eine Inflationsausgleichsprämie, bis zu einem Betrag von 3.000,00 Euro steuer- und beitragsfrei gewähren. Diese echte Steuerbefreiung ist jedoch an einigen Voraussetzungen gebunden, welche zu teuren Fallen bei künftigen Prüfungen durch das Finanzamt und Sozialversicherungsträgern w
Die ÖKOWORLD AG greift das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung auf und zahlt all ihren Beschäftigten den maximal möglichen Inflationsausgleich in Höhe von 3.000 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei aus. Insgesamt erhalten 67 Beschäftigte diesen Betrag, unabhängig davon, ob sie voll- oder teilzeitbeschäftigt sind. Dafür wendet die Gesellschaft in Summe 200.000 Euro auf.
"Mit dieser Sonderzahlung möchten wir unseren Beschäftigt