Josip Heit, ein Name, der in der internationalen Geschäftswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat sich durch seine innovativen Ansätze und seine unternehmerische Weitsicht einen festen Platz unter den führenden Geschäftsleuten der Gegenwart erarbeitet. Bekannt für seine Fähigkeit, zukunftsweisende Projekte erfolgreich umzusetzen, hat Heit in verschiedenen Branchen eindrucksvolle Spuren hinterlassen.
Vor diesem Hintergrund führte NATIONAL TIMES AUSTRALIA ein I
Als Sonya Kraus 2021 an Brustkrebs erkrankte, ging sie auf Instagram sehr offen mit ihrer Krankheit um und blieb positiv, um anderen Betroffenen Mut zu machen. Damit sei sie vielen auf die Nerven gegangen: "Die Kraus, die blöde Kuh, die fliegt durch die Chemo und sagt immer, wie unkompliziert alles ist. Ist es aber nicht", berichtet die Schauspielerin und Moderatorin zahlreicher Sendungen und TV-Shows im Interview mit dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".
Eugen Brysch, Vorstand Deutsche Stiftung Patientenschutz, warnt davor, das System der Krankenhäuser in Deutschland auf dem Reißbrett zu verändern, es brauche vielmehr eine politische Strategie. Bei phoenix forderte Brysch: "Den ländlichen Raum stärken, den Ballungsbereich abarbeiten und bei Zentren, wo ich zentrale, wichtige Funktionen habe, die Erreichbarkeit so organisieren, dass in maximal 30 Minuten jeder da ist." Das bedeute, so Brysch, dass das "Kra
Der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, sieht das Rentenpaket 2 nicht in Gefahr und ist überzeugt, dass es zu einer Einigung im Haushaltsstreit kommen wird. Bei phoenix sagte Fricke: "Das Rentenpaket 2 ist eine Vereinbarung, die der Kanzler und der Finanzminister getroffen haben, ich gehe davon aus, dass das kommt und dann geht es zum Gesetzgeber." Es werde oft vergessen, dass das Parlament der Gesetzgeber sei, so Fricke weiter. "Und dann sch
Nach der russischen Übung der Nuklearstreitkräfte und den Feierlichkeiten zum "Tag des Sieges" in Russland äußert Nils Schmid im Gespräch mit phoenix, dass "wir keine Angst vor einem nuklearen Krieg haben sollten." Zwar müssten Warnungen Russlands ernst genommen werden, die nukleare Abschreckung der NATO funktioniere aber. Es bleibe dabei die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen, zugleich "aber eben nicht direkt mit NATO-Trupp
Jens Spahn (CDU) sieht das neue Grundsatzprogramm der Partei als klares Bekenntnis für wirtschaftliches Wachstum. Der stellvertretende Bundesvorsitzende sagte auf dem Berliner Bundesparteitag der CDU im Interview mit phoenix: "Wirtschaftliches Wachstum ist die Voraussetzung von vielem, vielem anderen." Erst dadurch gebe es "überhaupt die Möglichkeiten" politisch zu gestalten. Damit bekenne sich die CDU auch zum Industrieland Deutschland. Die aktuelle Bundesregi
Mario Voigt (CDU) lobt das neue Grundsatzprogramm der CDU. Der Spitzenkandidat für die CDU für die Landtagswahl in Thüringen sagte auf dem Bundesparteitag im Interview mit phoenix: "Wir bieten konservative Werte und moderne Lösungen an." Damit richte sich die Partei auch an die Menschen in der Mitte der Gesellschaft. "Wir haben eine Idee davon, wo Deutschland am Beginn des nächsten Jahrzehnts stehen soll und wie wir dahin kommen." Das unterscheide die
Im Interview (erstmals auf Deutsch verfügbar) gibt der CEO des Kupfer- und Goldexplorers Abitibi Metals (WKN A3EWQ3) spannenden Einblicke in die Pläne des gut finanzierten Unternehmens für 2024.
Karl-Josef Laumann (CDU) ruft seine Partei auf, auch soziale Themen zu "beackern". Der auf dem Bundesparteitag der CDU neu gewählte Bundes-Vize der Partei sagte im Interview mit phoenix: "Wenn wir die Bundestagswahl gut gewinnen wollen, müssen wir uns sehr breit aufstellen. Die CDU war immer, wenn sie erfolgreich war, auch die Partei, die sehr viele Arbeiterstimmen bekommen hat." Die CDU müsse sich deswegen darum kümmern, wie es den "normalen Bür
Daniel Günther (CDU) will das Thema Arbeitsmigration stärker im neuen Grundsatzprogramm der CDU verankern. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein sagte auf dem Bundesparteitag der CDU in Berlin im Interview mit phoenix: "Wir brauchen Menschen mit Migrationshintergrund. Ein solcher Parteitag könnte gar nicht mehr stattfinden, weil so viele Menschen in den Branchen, die diesen Parteitag überhaupt möglich machen, mit Migrationshintergrund dabei sind. Und das