Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat im
April 2016 die diesjährigen Prognosen für die Weltwirtschaft
reduziert. Die derzeitige Lage stellt exportierende Unternehmen vor
besondere Herausforderungen. Deutschland erzielte 2015 zwar einen
Exportrekord, doch die Aussichten für die kommenden zwei Jahre haben
sich eingetrübt. Die Wirtschaft in den Schwellenländern schwächelt,
die Suche nach alternativen Absatzmärkten wird erforderlich.
Mit Unverständnis hat Mittelstandspräsident Mario
Ohoven auf die Blockade eines Wagniskapitalgesetzes durch den
Bundesfinanzminister reagiert. "Deutschland braucht dringend mehr
Venture Capital für Start-ups, um im globalen Innovationswettbewerb
bestehen zu können. Der Mittelstand erwartet von der Bundesregierung,
dass sie das im Koalitionsvertrag vereinbarte Wagniskapitalgesetz
noch in dieser Legislaturperiode umsetzt."
Fast ein Viertel der Stiftungen in Deutschland hat
Teile seines Vermögens wirkungsorientiert angelegt. Dies ist das
Ergebnis einer Befragung im StiftungsPanel des Bundesverbandes
Deutscher Stiftungen. Bei den befragten Stiftungen, die nicht
wirkungsorientiert investieren, sehen die Anlagestrategien bzw.
-richtlinien dies nicht vor (50 Prozent). Ein weiterer Grund: 34
Prozent der Stiftungen wissen zu wenig über das Thema. 29 Prozent der
befragten Stiftungen sagen, dass ihnen die f
Der Investor und ehemalige Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg (44) kritisiert, dass sich die deutsche
Gründerszene ausschließlich auf Berlin fokussiert. "Faktisch ist die
Szene viel diversifizierter; auch in Hamburg, München oder Köln
findet man interessante Firmen. Es gibt eine modische Lust, über Hubs
zu sprechen, die dem Ideal des Silicon Valley nahekommen können. Aber
man könnte in Europa auch durchaus auf die Stärke eines verne
Der einflussreiche VW-Betriebsratschef Bernd
Osterloh (59) tritt Überlegungen zur Aufspaltung des
Volkswagen-Konzerns und zu Börsengängen einzelner Bereiche entgegen.
"Wir dürfen nicht ohne Not Tafelsilber verscherbeln", sagte Osterloh
dem Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ, dessen neue Ausgabe am
Freitag erscheint. "Wir sollten andere nur dann beteiligen, wenn es
unbedingt notwendig ist."
Osterloh wendet sich damit indirekt gegen Pläne im
Laut Arcadis, dem führenden globalen Planungs-
und Beratungsunternehmen im Bereich Naturgüter und bauliche
Vermögenswerte, sind Länder mit einem stabilen politischen Umfeld,
einem sicheren Wirtschaftsumfeld und starkem Wachstumspotential, wie
z.B. Singapur, Katar und Kanada, die attraktivsten Märkte für
Infrastrukturinvestoren.
Investitionen in Infrastruktur sind langfristige Investitionen.
Dennoch zeigt der dritte "Global Infrastructure Investment In
In der aktuellen Erhebung des Citi-Investmentbarometers sehen die
befragten Finanzmarktteilnehmer die Rohölkurse (Brent) wieder
deutlich zuversichtlicher. Für die nächsten drei Monate gehen 42,3
Prozent der Befragten von steigenden Ölpreisen aus – im Quartal zuvor
waren es noch rund ein Viertel (24,6 Prozent). Auf Sicht von zwölf
Monaten teilen sogar 64,4 Prozent diese Zuversicht (Q4 letzten
Jahres: 49,0 Prozent); dies ist der höchste je gemessene Wert f&uu
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser erwirbt eine
hundertprozentige Beteiligung an easyfolio, einem der führenden
Anbietern von Vermögensanlagen im Internet, von der F.A.Z. Gruppe.
easyfolio ermöglicht eine einfache, individuelle und transparente
Geldanlage auf Online-Basis.
Durch diese Akquisition kann Hauck & Aufhäuser seine Erfahrung und
Professionalität im Investmentmanagement mit dem digitalen
Vertriebskanal von easyfolio verbinden und seine vielfa
Der 16. Foreign Direct Investment (FDI) Confidence Index der
Top-Managementberatung sieht deutlichen Aufschwung bei ausländischen
Direktinvestitionen. Europa und Deutschland bleiben bevorzugte Ziele
"Die innereuropäischen Krisen scheinen ausländische Investoren
noch nicht zu beeindrucken", kommentiert Dr. Martin Sonnenschein,
Zentraleuropachef der Managementberatung A.T. Kearney, die Ergebnisse
des 16. FDI Confidence Indexes – einer Top 25 Liste der begehrtes
– Bruttobeiträge* steigen 2015 um 4,2% auf 6,5 Mrd. Euro
– Solvency II: Lebensversicherung mit solider
Eigenkapitalquote von 164 Prozent
– Strategieprogramm stellt Kundenorientierung und Steigerung
der Ertragskraft in den Fokus
Die Zurich Gruppe Deutschland rüstet sich für die Zukunft und
investiert massiv in neue Systeme und Technologien, um den sich
wandelnden Kundenbedürfnissen besser Rechnung zu tragen.