Der Investoren-Run auf
Technologieunternehmen und die stabilen Kapitalmärkte haben 2014
gleich zu mehreren IPO-Rekorden geführt: So wurden im vergangenen
Jahr mit 51,2 Milliarden US-Dollar nicht nur die höchsten
IPO-Emissionslöse erzielt und mit 118 die meisten Börsengänge im
Technologiebereich seit zehn Jahren gezählt, sondern auch der größte
Börsengang (Initial Public Offering, IPO) aller Zeiten: Im September
2014 ging Chinas Internetri
– Hochrangige Experten diskutieren beim ersten Santander Berlin
Dialog über mehr Investitionen in Europa
– Santander Consumer Bank AG eröffnet Repräsentanz in Berlin
Wie kann es bei anhaltend knappen öffentlichen Kassen gelingen,
mehr privates Kapital für die dringend notwendigen Investitionen zu
gewinnen, und wie kann so mehr Wachstum ermöglicht werden? Mit diesen
Fragen befassten sich hochrangige Experten beim ersten Santander
Berlin Dialog, zu de
Die Hälfte der Deutschen (51 Prozent)
glaubt, Aktien seien nur etwas für Reiche. De facto hat jedoch ein
Drittel (34 Prozent) der deutschen Aktionäre lediglich Beträge bis zu
2.000 Euro investiert. Darüber hinaus nutzen 15 Prozent der
Depotinhaber einen Sparplan und können so bereits mit geringen
monatlichen Raten ab 50 Euro in Aktien investieren. Das ist eines von
vielen Ergebnissen einer bisher einmaligen Studie im Auftrag der
Direktbanken comdirect bank, Con
Die Debeka Lebensversicherung hat ihr Angebot im
Bereich der privaten Rentenversicherung um ein zusätzliches
Altersvorsorgekonzept erweitert: die chancenorientierte
Rentenversicherung. Sie reagiert damit auf die Niedrigzinspolitik der
Europäischen Zentralbank und koppelt die möglichen Leistungen in
hohem Maße von der Zinsentwicklung ab.
Die neue Vorsorgevariante bietet den Kunden nach wie vor die
Möglichkeit, sich die bewährten Vorteile der
Debeka-Rentenv
+ Kundenanlagen sicher: CHF-Anteil der Investments liegt unter 1%
+ PrismaLife AG selbst bilanziert in Euro
Versicherte der in Liechtenstein ansässigen PrismaLife
Lebensversicherung sind von den aktuellen Kapitalmarktturbulenzen in
der Schweiz kaum betroffen. "Weniger als ein Prozent der Anlagen
unserer Kunden sind in Schweizer Franken investiert. Dort wo es sich
um Aktieninvestments handelt, werden die Kursrückgänge derzeit sogar
vom Währungsgewinn über
– Überdurchschnittliche Ausschüttungsrendite
– 2015 Jubiläumsjahr: Fünf Jahrzehnte Beteiligungen im
deutschen Mittelstand
– Fondsberatung als eigenes Segment
– Guter Start ins neue Geschäftsjahr: Drei neue MBOs im ersten
Quartal
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) schließt das Geschäftsjahr
2013/2014 mit einem Konzernüberschuss von 47,8 Millionen Euro ab. Das
Eigenkapital je Aktie steigt von 20,36 Euro auf 22,18 Eur
– Klassische Industriebranchen begehrte Zielsektoren
– Anteil der Primary-Transaktionen auf hohem Niveau stabil
– DBAG erneut aktivste Beteiligungsgesellschaft
– Kapitalkraft der Finanzinvestoren und Kreditangebot treiben den
Markt
Der Markt für Management-Buy-outs (MBO) im deutschen Mittelstand
hat sich 2014 positiv entwickelt: Im Vergleich zum Vorjahr wurden
deutlich mehr Transaktionen und ein insgesamt höheres Volumen
registriert. Weiterhin ist die klassi
Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat heute
überraschend mitgeteilt, den Wechselkurs EUR/CHF nicht länger zu
stützen. Seit September 2011 verteidigte die SNB einen Mindestkurs
von 1,20 Franken pro Euro. Unmittelbar nach der Ankündigung sank der
Wechselkurs unter die Parität und schwankt seitdem stark. Zugleich
senkte die SNB den Zielkorridor für den Referenzzins
3-Monats-CHF-Libor auf -0,25% bis -1,25% p.a.
Diese Entwicklung habe, so der Hamburger Fachanwal
Seit 1. Januar haben die von der
Deutsche Oppenheim Family Office AG beratenen drei Publikumsfonds
einen neuen Namen: Die alte Bezeichnung "WvF" stand bei diesen Fonds
für "Wilhelm von Finck". Das Family Office war 2013 mit der Kölner
Oppenheim Vermögenstreuhand (OVT) unter dem Dach der Deutschen Bank
zur Deutsche Oppenheim Family Office AG verschmolzen worden. Das neue
Präfix "FOS" steht für "Family Office Strategie". Die
We
2014 wurden bundesweit rund 40,15 Mrd. Euro
in Gewerbeimmobilien angelegt – 30 % mehr als im bereits sehr guten
Vorjahr. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate
(BNPPRE). Die wichtigsten Ergebnisse: Alle Marktsegmente haben von
der dynamischen Entwicklung profitiert. Besonders stark zugelegt
haben vor allem Portfoliodeals. Büroobjekte führen die Rangliste der
Assetklassen weiter an, die stärksten Zuwächse verbuchen aber Hotels
und Logistikimmobilien. Deutlic