Ein Zug entgleist am Hauptbahnhof, ein Drachenboot kentert in der Fulda und ein Heißluftballon stürzt in den Wald: Am 28. Juni 2025 wird Kassel zum Schauplatz einer der größten und realistischsten Katastrophenschutzübungen des Jahres – der ASB-Bundesübung 2025. Mehr als 600 Einsatzkräfte des Arbeiter-Samariter-Bundes aus dem gesamten Bundesgebiet stellen in diesen drei Katastrophenszenarien ihre Fähigkeiten unter Beweis – unterstützt durch Drohnenei
Starkregen, Sturm, Hagel und Blitzschlag – viele Hausbesitzer in Deutschland betrachten diese Naturgefahren als ernste Bedrohung für ihre Immobilien. Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag der öffentlichen Versicherer unterstreicht diese Einschätzung. Besonders auffallend ist die Tatsache, dass Starkregen als das größte Risiko angesehen wird, noch vor Sturm und Hagel.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein Bewusstsein für Naturgefahren vorhanden ist.
Rund 200 Liter Regen pro Quadratmeter fielen im Juli 2021 im Ahrtal innerhalb kürzester Zeit – mit verheerenden Folgen: Über 135 Menschen starben, die Infrastruktur wurde großflächig zerstört. Durch wissenschaftliche Studien wurde herausgefunden, dass ein solches Starkregenereignis aufgrund des Klimawandels inzwischen 1,2 bis 9 mal wahrscheinlicher geworden ist. Solche Beispiele verdeutlichen, dass zunehmend Maßnahmen in den Fokus gerückt werden müssen,
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar verstärkt die Kindernothilfe zusammen mit der Partnerorganisation World Concern Myanmar die dringend benötigten Nothilfe-Maßnahmen. Betroffene Familien in der Mandalay-Region erhalten Nahrungsmittelpakete mit Reis, Erbsen, Öl, Salz, Dosenfisch, Instantnudeln sowie Zeltplanen.
Die Lage bleibt weiterhin katastrophal. "Aktuell sind vor allem Kinder von Durchfallerkrankungen betroffen. Das ist lebensgefährlich, da kleine Kinde
Obwohl im Südsudan ein Bürgerkrieg droht, 80 Prozent der Bevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen sind und die Vereinten Nationen vor einem "humanitären Albtraum" warnen, werden weiter Nothilfeprojekte im Land eingestellt. Auch Projekte der internationalen Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe sind betroffen. Der Grund: die drastischen Mittelkürzungen der US-Entwicklungsbehörde USAID.
Einen Monat nach dem schweren Erdbeben in Myanmar bleibt die humanitäre Lage kritisch. Jetzt steht die Monsun-Zeit bevor, was zu einer zusätzlichen Verschärfung der Lage beiträgt. Eine aktuelle Bedarfsanalyse der Hilfsorganisation CARE und ihrer lokalen Partnerorganisationen in den am stärksten getroffenen Gebieten Mandalay, im südlichen Shan Staat und Sagaing zeigt, dass insbesondere Frauen und Mädchen massiv gefährdet sind. "In Mandalay berichteten
Zum zweiten Mal jähren sich am 6. Februar 2025 die verheerenden Erdbeben, die den Süden der Türkei und den Nordwesten Syriens erschütterten. Die Katastrophe forderte rund 60.000 Todesopfer, verletzte mehr als 100.000 Menschen und zerstörte die Infrastruktur beider Länder. Auch zwei Jahre nach dem Unglück ist der Bedarf an humanitärer Hilfe weiterhin enorm.
"In den am stärksten betroffenen Provinzen der Türkei – Hatay, Kahramanmaras, Adiyama
29. 11. 2024 – Gegen gefährliche Öltransporte vor der deutschen Ostseeküste mit alten und maroden russischen Tankern protestieren heute vier Aktivist:innen von Greenpeace zum Abschluss der Umweltministerkonferenz in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Vor dem Konferenzgebäude haben sie 14 Ölfässer aufgeschichtet. Auf einem Banner steht: "Öl tötet!" Die Umweltschützer:innen weisen auf Öltransporte der russischen Schattenflotte hin, die trotz bestehe