Nach dem Erdbeben und dem verheerenden Tsunami
ruft Plan Deutschland angesichts der enormen Schäden und der
dramatischen Situation für die Kinder zu Spenden für Japan auf.
Nachbeben, Störfälle in mehreren Atomkraftwerken und Schneestürme
behindern die Versorgung im Nordosten des Landes. Darunter leiden
besonders mehr als 100.000 Mädchen und Jungen, die durch die
Katastrophe obdachlos wurden. Das japanische Plan-Büro hat umgehend
Experten in die K&uu
Nachdem die japanische Betreiberfirma TEPCO
international und auch Deutschland um technische Hilfe gebeten hat,
ist seitens der deutschen Kernkraftwerksbetreiber und der deutschen
Nuklearindustrie umgehend eine umfangreiche Hilfsaktion angelaufen.
Bereits am Montag, dem 21. März 2011, werden ab Frankfurt die ersten
20 Paletten mit nachgefragten Hilfsgütern, wie z.B. Spezialfiltern,
Masken und Dosimetern, nach Japan geflogen. Die Unterstützung mit
weiterem kerntechnischen Sp
Mit Sicherheit mehr machen! CeBIT 2011, Halle 9 Stand B 36
Alle Infos auch im Web unter:
http://www.iosb.fraunhofer.de/servlet/is/36485/
Ob bei Naturkatastrophen oder Großveranstaltungen – der einzelne
Mensch kann hier in Gefahren geraten, denen er schutzlos ausgeliefert
ist. Auch die Retter riskieren oft ihr Leben. Absolute Sicherheit
gibt es nicht, aber mit modernsten Informationstechnologien können
Abwehr- und Rettungsaktionen wesentli
Ein Jahr des Schreckens liegt hinter Haiti – erst
das verheerende Erdbeben, dann der Hurrikan Tomas und Ende Oktober
der Ausbruch der Cholera, der nun die Wiederaufbauarbeiten verzögert.
"In der Nothilfe zu Beginn ging es darum, so schnell wie möglich zu
helfen. Doch was Haiti jetzt braucht ist ein Neuanfang, der auch von
den Haitianern getragen wird. Nur wenn der haitianische Staat und die
Menschen in die Wiederaufbauarbeit aktiv mit einbezogen werden,
können sich die L
Greenpeace hat bei der Sichtung der
Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports
Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. In der
radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhöhte Temperatur an einer
Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die
Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von
Greenpeace umgehend darüber informiert. Greenpeace fordert die
Behörden auf, das Problem ernst zu nehmen
CARE-Mitarbeiter aus Leogane, Haiti, berichteten uns
soeben:
"Hier in Leogane steht das Wasser mehr als anderthalb Meter hoch.
Der Fluss Roillonne ist über das Ufer getreten nach dem schrecklich
starken Regen durch Wirbelsturm Tomas. Das Hochwasser hat die Zelte
und Übergangsunterkünfte überschwemmt, in denen die Betroffenen des
Erdbebens leben. Die Unterkünfte, die CARE gebaut hat, stehen noch.
Einige Menschen haben Zuflucht in einer Schule gesucht, w&aum
Bonn/Port-au-Prince, 25. Oktober 2010. CARE hat in
Haitis Hauptstadt Port-au-Prince eine Aufklärungskampagne gestartet,
um die Bevölkerung vor einer Ansteckung mit Cholera zu schützen. Über
Radioprogramme, Hausbesuche und Flyer werden wichtige Hinweise zur
Vorsorge vermittelt. In den Camps und Siedlungen, in denen die
Betroffenen des Erdbebens leben, erstellt CARE Notfallpläne, um im
Falle eines Cholera-Ausbruchs schnell reagieren zu können. Zudem
verteilen di
Bonn, 22. Oktober 2010. Mehr als 1500 Cholerafälle
und 138 Tote wurden in Haiti in der Region Artibonite, nördlich der
Hauptstadt Port-au-Prince, bestätigt. "Die Seuche hat die Hauptstadt
noch nicht erreicht, aber sollte sie hierher kommen, dann wird die
Folge fürchterlich sein", sagt Virginia Ubik, Länderdirektorin von
CARE in Haiti. "Die Menschen leben hier so nah bei einander, dass
sich die Cholera sehr schnell ausbreiten kann. Die Hygiene in den
10. Oktober 2010. Mit einem Aufruf von
Bundespräsident Christian Wulff, Schirmherr der Welthungerhilfe, im
Fernsehen startet die bundesweite "Woche der Welthungerhilfe 2010".
Der Bundespräsident stellt dieses Jahr die "globale Nachbarschaft" in
den Mittelpunkt. Der Text:
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
haben Sie gute Nachbarn? Hoffentlich, denn eine schlechte
Nachbarschaft kann einem das alltägliche Leben gewaltig vermiesen.
Gute N