Bonn, 8. Oktober 2010. Die Bonner Hilfsorganisation
CARE Deutschland-Luxemburg appelliert an die internationale
Gemeinschaft, nicht erst im Katastrophenfall aktiv zu werden und
großzügig Gelder bereit zu stellen, sondern die Entwicklungsländer
darin zu unterstützen, sich auf Naturkatastrophen vorzubereiten.
Anlässlich des internationalen Tages der Katastrophenvorsorge am
kommenden Mittwoch, den 13. Oktober, sagte CARE-Hauptgeschäftsführer
Dr. Anton Mark
Mati Kochavi, CEO von AGT International, als
Redner auf der vierten Jahreskonferenz der CGI in New York.
Im Rahmen einer Sondersitzung der Clinton Global Initiative (CGI)
zu Haiti hat Mati Kochavi, Gründer und CEO von AGT International, der
CGI umfangreiche Unterstützung zugesagt. AGT International will die
Bemühungen der CGI um eine effizientere globale Katastrophenvorsorge
und -hilfe gezielt mit vorantreiben. Konkret sollen bewährte
AGT-Technologien Behörden i
Greenpeace-Aktivisten setzen ihre Aktionen gegen Tiefseeölbohrungen
circa 200 Kilometer vor der Küste der Shetland-Inseln fort. Vier
Schwimmer sind am Mittag vor dem Ölbohrschiff "Stena Carron" ins
eiskalte Wasser des Nordatlantiks gesprungen. Das Schiff musste
daraufhin stoppen. Die "Stena Carron" soll die Probebohrung im
Auftrag des US-Energiekonzerns Chevron durchführen, der in
Deutschland mit der Marke Texaco vertreten ist.
Greenpeace-Aktivisten setzen mit ihrer Aktion gegen ein Ölbohrschiff
ihren Protest gegen Tiefseebohrungen vor den Shetland-Inseln den
vietren Tag fort. Sie befestigten eine Überlebenskapsel an der
Ankerkette des Ölbohrschiffs "Stena Carron". Zwei Aktivisten halten
sich derzeit darin auf. Sie sind für etwa einen Monat ausgerüstet.
Das 228 Meter lange Ölbohrschiff "Stena Carron", unter Vertrag bei
dem US-amerikanischen Energiekonzern Chevron
Greenpeace-Kletterer
protestieren seit heute Mittag auf dem Ölbohrschiff "Stena Carron"
vor der Küste der Shetland Inseln. Eine deutsche Aktivistin und ein
schwedischer Aktivist kletterten an der Ankerkette hoch und richteten
sich auf dem Schiff für längere Zeit ein. Das 228 Meter lange
Bohrschiff des US-amerikanischen Energiekonzerns Chevron, liegt
derzeit rund zwei Kilometer vor Lerwick. Es sollte in den kommenden
Tagen zum Lagavulin Ölfeld 200 Kilomete
Bonn, 20. September 2010. Die Hilfsorganisation CARE begrüßt das
Engagement der Bundesregierung und die Aufstockung der Hilfe für die
Flutopfer in Pakistan um weitere zehn Millionen Euro. Der
Hauptgeschäftsführer von CARE Deutschland-Luxemburg, Dr. Anton
Markmiller, erklärte dazu in Bonn: "Ebenso wichtig wie weitere
Hilfszusagen ist, wer die Hilfe vor Ort umsetzt." Daher s
Atomkraftwerke sind stärker durch terroristische
Angriffe bedroht als bisher angenommen. Das beweist ein neues
Gutachten der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. Danach sind
neben einem gezielten Flugzeugabsturz auch konventionelle
panzerbrechende Waffensysteme geeignet, einen schweren Reaktorunfall
mit hoher Freisetzung von Radioaktivität auszulösen. Derartige Waffen
sind mobil vom Boden aus einsetzbar und könnten sich bereits in den
Händen von Terroris
Die Bundesregierung will den Atomkonzernen
erlauben, ihre sieben ältesten und gefährlichsten Reaktoren bis zum
Ende ihrer Laufzeit ohne ausreichenden Schutz vor Flugzeugabstürzen
zu betreiben. Das geht aus dem Entwurf für einen neuen Paragraphen
des Atomgesetzes hervor, den Greenpeace heute öffentlich macht.
Greenpeace fordert Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) als obersten
Verantwortlichen für die Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke auf,
sich gegen
Grünes Licht für Finanzhilfen wegen der
Überschwemmungen in Sachsen: Die Europäische Kommission hat als
EU-Wettbewerbsbehörde deutsche Ausgleichszahlungen für Unternehmen
genehmigt, denen durch die Überschwemmungen vom August 2010 in
Sachsen Schäden entstanden sind. Die Kommission kam zu dem Schluss,
dass die Regelung mit dem Vertrag über die Arbeitsweise der
Europäischen Union im Einklang steht. Dieser erlaubt Beihilfen zur
Beseitigung vo
CARE renoviert Schulen und plant psychologische
Unterstützung betroffener Kinder
"Am Weltbildungstag sollte sich die Internationale Gemeinschaft
der katastrophalen Schulsituation nach den Überschwemmungen in
Pakistan besonders annehmen", fordert Heribert Scharrenbroich,
Vorsitzender von CARE Deutschland-Luxemburg anlässlich des
Weltbildungstages am Mittwoch, den 8. September.
Wegen der Fluten in Pakistan könnten voraussichtlich zwei
Millionen Kinder ni