Greenpeace-Kletterer
protestieren seit heute Mittag auf dem Ölbohrschiff "Stena Carron"
vor der Küste der Shetland Inseln. Eine deutsche Aktivistin und ein
schwedischer Aktivist kletterten an der Ankerkette hoch und richteten
sich auf dem Schiff für längere Zeit ein. Das 228 Meter lange
Bohrschiff des US-amerikanischen Energiekonzerns Chevron, liegt
derzeit rund zwei Kilometer vor Lerwick. Es sollte in den kommenden
Tagen zum Lagavulin Ölfeld 200 Kilomete
Bonn, 20. September 2010. Die Hilfsorganisation CARE begrüßt das
Engagement der Bundesregierung und die Aufstockung der Hilfe für die
Flutopfer in Pakistan um weitere zehn Millionen Euro. Der
Hauptgeschäftsführer von CARE Deutschland-Luxemburg, Dr. Anton
Markmiller, erklärte dazu in Bonn: "Ebenso wichtig wie weitere
Hilfszusagen ist, wer die Hilfe vor Ort umsetzt." Daher s
Atomkraftwerke sind stärker durch terroristische
Angriffe bedroht als bisher angenommen. Das beweist ein neues
Gutachten der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. Danach sind
neben einem gezielten Flugzeugabsturz auch konventionelle
panzerbrechende Waffensysteme geeignet, einen schweren Reaktorunfall
mit hoher Freisetzung von Radioaktivität auszulösen. Derartige Waffen
sind mobil vom Boden aus einsetzbar und könnten sich bereits in den
Händen von Terroris
Die Bundesregierung will den Atomkonzernen
erlauben, ihre sieben ältesten und gefährlichsten Reaktoren bis zum
Ende ihrer Laufzeit ohne ausreichenden Schutz vor Flugzeugabstürzen
zu betreiben. Das geht aus dem Entwurf für einen neuen Paragraphen
des Atomgesetzes hervor, den Greenpeace heute öffentlich macht.
Greenpeace fordert Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) als obersten
Verantwortlichen für die Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke auf,
sich gegen
Grünes Licht für Finanzhilfen wegen der
Überschwemmungen in Sachsen: Die Europäische Kommission hat als
EU-Wettbewerbsbehörde deutsche Ausgleichszahlungen für Unternehmen
genehmigt, denen durch die Überschwemmungen vom August 2010 in
Sachsen Schäden entstanden sind. Die Kommission kam zu dem Schluss,
dass die Regelung mit dem Vertrag über die Arbeitsweise der
Europäischen Union im Einklang steht. Dieser erlaubt Beihilfen zur
Beseitigung vo
CARE renoviert Schulen und plant psychologische
Unterstützung betroffener Kinder
"Am Weltbildungstag sollte sich die Internationale Gemeinschaft
der katastrophalen Schulsituation nach den Überschwemmungen in
Pakistan besonders annehmen", fordert Heribert Scharrenbroich,
Vorsitzender von CARE Deutschland-Luxemburg anlässlich des
Weltbildungstages am Mittwoch, den 8. September.
Wegen der Fluten in Pakistan könnten voraussichtlich zwei
Millionen Kinder ni
Bonn, 27. August 2010. Trotz der aktuellen Drohungen
extremistischer Gruppen in Pakistan wird die internationale
Hilfsorganisation CARE auch weiterhin die Flutopfer unterstützen.
Heribert Scharrenbroich, Vorsitzender von CARE Deutschland-Luxemburg
sagte heute in Bonn dazu: "Wir arbeiten seit Jahren mit lokalen
Parntern vor Ort, die sehr zuverlässig sind. Daran wird sich auch in
Zukunft nichts ändern." Scharrenbroich bezeichnet Pakistan als ein
Land, in dem auch sc
26. August 2010 – Immer mehr Kinder in den
Hochwassergebieten Pakistans leiden an Durchfall, Haut- und
Atemwegserkrankungen. Zahlreiche Mädchen und Jungen sind an Cholera
oder Malaria erkrankt, viele Neugeborene akut vom Tode bedroht.
Mitarbeiter der Organisation Plan haben bisher 282.800 Kinder und
ihre Familien in den Provinzen Punjab und Sindh mit Nahrung,
Trinkwasser und anderen dringend benötigten Hilfsgütern versorgt.
Spezialisten des Kinderhilfswerks kümmern sic
Anlässlich des Tages der humanitären Hilfe am
19. August verweisen die Malteser auf die Grundprinzipien der
humanitären Hilfe: Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Neutralität.
"Die Pakistanhilfe ist das beste Beispiel dafür, welche
Herausforderungen die Umsetzung dieser Prinzipien in der humanitären
Hilfe mit sich bringen. Nur mit unabhängigen und vertrauenswürdigen
Partnern im Land selbst, mit eigenem Personal und bewährten
Kontroll
18. August 2010 – In den überfluteten Gebieten
Pakistans wächst die Angst vor Seuchen. Sechs Millionen Kinder sind
ohne Obdach und besonders gefährdet. Viele von ihnen leiden an
Dehydrierung, Durchfall, Hautauschlägen und Infektionen der Atemwege.
Plan hat 500.000 US-Dollar für die Nothilfe in Pakistan
bereitgestellt und unterstützt betroffene Kinder und ihre Familien in
sechs Bezirken der Provinzen Punjab und Sindh.