Flut Pakistan: Kinder im Fokus der Hilfe von Plan
Kinderhilfswerk leistet 500.000 US-Dollar Nothilfe in Punjab und Sindh

18. August 2010 – In den überfluteten Gebieten
Pakistans wächst die Angst vor Seuchen. Sechs Millionen Kinder sind
ohne Obdach und besonders gefährdet. Viele von ihnen leiden an
Dehydrierung, Durchfall, Hautauschlägen und Infektionen der Atemwege.
Plan hat 500.000 US-Dollar für die Nothilfe in Pakistan
bereitgestellt und unterstützt betroffene Kinder und ihre Familien in
sechs Bezirken der Provinzen Punjab und Sindh.

Haider Yaqub, Länderdirektor von Pla

CARE: „Pakistan steht vor einer Hungerkrise“

Nahrung und Medizin am dringendsten
gebraucht / Hautkrankheiten nehmen zu

Nach Auffassung von CARE Deutschland-Luxemburg steht Pakistan
"unmittelbar vor einer Hungerkrise, wenn nicht eine Kraftanstrengung
ohne Beispiel erfolgt, mehr Lebensmittel bereit zu stellen" so der
CARE-Hauptgeschäftsführer Dr. Anton Markmiller. Es gebe keine
regelmäßige Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und
sauberem Wasser.

"Die Verteilung von Essen und T

Hochwasser in Ostdeutschland:
ASB-Helfer im Einsatz für Flutopfer in Sachsen/Aufräumarbeiten in vollem Gange

Seit Samstag, 7. August 2010, sind Katastrophenhelfer
des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) in Sachsen im Einsatz, um die
Bewohner der überfluteten Grenzgebiete zu evakuieren und zu
versorgen. In Neustadt, Görlitz, Chemnitz und Sebnitz kümmerten sich
die ASB-Helfer um die Betreuung der Menschen in den Notunterkünften.
Zugleich übernahmen die Einsatzkräfte die Essensversorgung der
Hilfskräfte der Feuerwehr.

Nachdem die Pegelstände der Neiße und

Plan hilft Flutopfern im Süden Pakistans
Kinderhilfswerk leistet 500.000 US-Dollar Nothilfe in Punjab und Sindh

5. August 2010 – Die Flutkatastrophe in Pakistan
weitet sich immer mehr in den Süden und Südosten des Landes aus. In
den bevölkerungsreichsten Provinzen Punjab und Sindh wurden bereits
unzählige Dörfer überschwemmt. Plan hat umgehend 500.000 US-Dollar
für die Nothilfe in Pakistan bereitgestellt und unterstützt die
Flutopfer in drei Bezirken Punjabs sowie in der Provinz Sindh.

"Es ist wichtig, dass die Hilfe auch die Provinzen Punjab und
Sind

Flutkatastrophe Pakistan / deutschsprachiger CARE-Mitarbeiter vor Ort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

CARE-Pressesprecher Thomas Schwarz ist momentan auf dem Weg nach
Pakistan und steht ab morgen früh (06. August) telefonisch unter +49
(0)160 745 93 61 für Informationen und Interviews zur Verfügung.
Bitte beachten Sie den Zeitunterschied von + 3 Stunden.

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Sandra Bulling
Telefon: 0228 / 975 63 46
Mobil: 0151 / 126 27 123
E-Mail: bulling@care.de

Pakistanflut: CARE versorgt 3.000 Menschen durch mobile Kliniken / Nothilfeartikel unterwegs nach Khyber Pakhtunkhwa

Islamabad/Bonn 4. August 2010. Ein CARE-Konvoi aus
elf Lastwagen beladen mit Zelten, Tüchern, Moskitonetzen,
Plastikmatten, Küchenutensilien, Wasserreinigungstabletten und
Hygieneartikeln ist auf dem Weg in die überflutete Pakistan-Provinz
Khyber Pakhtunkhwa. Mit diesen ersten Verteilungen werden rund 1.800
Betroffene versorgt. Weiterhin wird CARE in den kommenden Tagen
zusätzliche 500 Versorgungspakete für Familien in den Bezirken
Nowshera und Charsadda verteilen

Pakistan: CARE startet Nothilfe für Betroffene
Zelte, Kleidung, Moskitonetze werden verteilt, mobile Kliniken versorgen Verletzte

Islamabad/Bonn, 2. August 2010. CARE unterstützt
Gesundheitsteams, mobile Kliniken und die Verteilung von
Nothilfeartikeln für die Betroffenen der Fluten in Pakistan. Zusammen
mit Partnerorganisationen hat sich CARE ein Bild von der Lage in den
Bezirken Swat, Charsaddah, Peshawar, Rajanpur, DG Khan und in der
Provinz Belutschistan gemacht. "Die Zerstörung ist vor allem in der
Provinz Khyber Pakhtunkhwa sehr hoch, wir hören ständig neue Berichte
von Todesfä

Minister Brüderle soll Tiefseebohrungen verbieten lassen / Greenpeace-Aktivisten protestieren mit Öl-Fontäne vor dem Wirtschaftsministerium

21. 7. 2010 – Um die Bundesregierung zum Handeln
gegen weitere Ölbohrungen in der Tiefsee zu bewegen, demonstrieren
Greenpeace-Aktivisten heute vor dem Amtssitz von
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP). "Minister Brüderle:
Tiefseebohrungen stoppen", ist auf dem Banner der ölverschmierten
Aktivisten zu lesen. Zugleich lassen sie eine künstliche Öl-Fontäne
vor dem Ministerium sprudeln. Der Minister für Wirtschaft und
Technologie h

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