Die größten Verursacher der Klimakrise müssen angemessen zum Klimaschutz beitragen
Davos, Schweiz, 20. 1. 2025 – Greenpeace-Aktive aus ganz Europa demonstrieren an der Zufahrt des Helikopter Landeplatzes Lago im Schweizer Davos dafür, Superreiche gerechter an den Kosten der Klimakrise zu beteiligen. Die Klimaschützer:innen befestigen Parkkrallen an Luxus-Autos und machen sich mit Ketten fest. Auf ihren Transparenten fordern sie: "Milliardäre besteuern, Klima
– Prämiert werden Projekte in den Kategorien "Energie- und Wärmewende", "Digitale Bildung" und "Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen"
– Zusätzlicher Sonderpreis in Kooperation mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS)
– Teilnehmen können Kommunen oder Unternehmen in kommunaler Trägerschaft
– Insgesamt 40.000 EUR Preisgeld
– Online-Bewerbung bis zum 17. März 2025 möglich
Mehr Transparenz zu Klimaschutzprojekten: ClimatePartner präsentiert neues Produktangebot
– Mit neuen Projektseiten erhöht ClimatePartner die Transparenz rund um Klimaschutzprojekte.
– Neue Kundenseiten können ganz ohne oder ergänzend zum Label genutzt werden, um Klimaengagement darzustellen.
– ClimatePartner setzt globale Kampagne #thewholejob mit gezielten Verbesserungsmaßnahmen fort und trägt so zur Weiterentwicklung des freiwilligen CO2-Marktes bei.
– Analyse von Roland Berger: Kostenvorteil größerer Turbinen schwindet, Nachteile für Lieferketten und Effizienz nehmen zu
– Um Ausbauziel von 120 Gigawatt bis 2030 zu erreichen, muss die Industrie ihre Kapazitäten auf 20 Gigawatt pro Jahr verdreifachen und über 5.000 zusätzliche Windkraftanlagen installieren
– Standards für Turbinengröße und definierte Steigerungsschritte verlängern Produktlebenszyklen und steigern die Effizienz der Lieferket
– ClimatePartner startet neue Kampagne #thewholejob, um auf die Bedeutung ganzheitlicher Klimaschutzstrategien von Unternehmen aufmerksam zu machen.
– Freiwillige Investitionen in Klimaschutzprojekte durch Unternehmen als Ergänzung zu langfristigen Vermeidungs- und Reduktionsmaßnahmen werden auch auf der UN-Klimakonferenz als entscheidendes Instrument zur Erreichung der globalen Klimaziele hervorgehoben.
– Die langfristig angelegte Kampagne beschäftigt sich mit neuen Angebo
Für mehrere hundert Schülerinnen und Schüler in Berlin gibt s in diesem Jahr eine zusätzliche Seite in der Zeugnismappe: sie sind "Berliner Klima Schüler" oder "Berliner Klima Schülerin" 2024! Insgesamt 12 schulische Aktivitäten für das Klima wurden in diesem Jahr von einer hochkarätigen Jury mit der Auszeichnung "Berliner Klima Schule" belohnt. Neben ihren persönlichen Auszeichnungen haben die Kinder und Jugendliche
Die Europaabgeordnete Christine Schneider, CDU, hat in ihrem Wahlkreis in Rheinhessen-Pfalz gemeinsam mit Lena Dürphold, Beigeordnete der Stadt Landau, sowie Hajo Hinrichs und Markus Guhl vom Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. eine Amerikanische Roteiche (Quercus rubra) im Savoyenpark in Landau gepflanzt.
"Von grünen Städten und Zukunftsbäumen profitieren wir alle, da sie die Umgebung kühlen und Schatten spenden," erläutert Christine Schneider, Abgeord
– Unternehmen steigern 2023 ihr Engagement für die Verbesserung ihrer eigenen Klimabilanz auf 85 Mrd. EUR
– Positive Entwicklung wird vor allem von Großunternehmen getragen, Mittelstand tut sich schwer
– Investitionslücke von mindestens 35 Mrd. EUR im Jahr, um Klimaneutralitätsziel in Deutschland zu erreichen
– KfW-Vorstandschef Stefan Wintels: "Klimaschutz steht für die KfW weit oben auf der Agenda"
Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr zusam
NRW.Energy4Climate hat die Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen zum Stand ihrer Wärmeplanung befragt. Das Ergebnis: Der Großteil der teilnehmenden Kommunen befindet sich schon mitten im Prozess. Damit liegen sie sehr gut im Zeitplan und können Vorbilder für andere sein. Die Planung muss bis 2026 für große beziehungsweise bis 2028 für kleinere Kommunen abgeschlossen sein.
Die Landesgesellschaft führte die Umfrage zum Stand der Wärmeplan
abresa arbeitet bereits seit einiger Zeit am CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Das Ziel: ein bewusster Umgang mit sämtlichen Ressourcen, um sich dauerhaft nachhaltig aufzustellen.