Bei den bwegt-Pendelwochen, der Mitmach-Aktion für den Klimaschutz, sammeln Beschäftigte vom 4. bis zum 15. November ihre nachhaltig zurückgelegten Arbeitswege. Dabei bilden sie Teams und können gemeinsam eine Feier gewinnen. Die Anmeldephase ist am 7. Oktober gestartet und endet am 20. Oktober. bwegt ist eine Initiative des Landes für klimafreundliche Mobilität.
Verkehrsminister Winfried Hermann ruft zum Mitmachen auf: "Jeder nachhaltig zurückgelegte Ar
Greenpeace-Analyse zeigt: Fonds droht Milliarden in Unternehmen zu investieren, die Menschenrechte verletzen und Umwelt zerstören
Hamburg, 14. 10. 2024 – Der von der Bundesregierung geplante Staatsfonds zur Stabilisierung der Rente könnte Milliarden Euro in umweltschädliche Unternehmen investieren, zeigt eine neue Greenpeace-Analyse. Denn die Nachhaltigkeitsstrategie des Staatsfonds KENFO (Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung), die nach derzeitiger Planung als Bl
– Busspuren und Maßnahmen für Fuß- und Radverkehr, Ausweitung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen und Bewohnerparkzonen sind durch morgiges Inkrafttreten der Straßenverkehrsordnung einfacher umsetzbar
– Kommunen müssen nicht länger erhöhte Gefahrenlage nachweisen, sondern können Klimaschutz als Grund für Änderungen angeben
– Deutsche Umwelthilfe fordert rasches Handeln der Kommunen und bietet Verantwortlichen Unterstützung b
– WALD-Initiative mobilisiert privates Kapital für naturbasierten Klimaschutz
– Fokus liegt auf neuen und biodiversen Wäldern
– Innovation verknüpft Klimaschutz und Erhalt der Artenvielfalt
Die KfW hat auf der Hamburg Sustainability Conference (HSC) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine neue Initiative zu innovativem Klimaschutz vorgestellt: die WALD-Initiative. Sie hilft dabei, CO2 aus der Atmosphäre zu binden
Jedes Jahr landen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln im Müll: Fast zwei Drittel aller in Deutschland jährlich anfallenden Lebensmittelabfälle – 6,5 von 11 Millionen Tonnen (59 Prozent) – entstehen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in privaten Haushalten. Als Grund nennen die Verbraucher vor allem Haltbarkeitsprobleme. In der bundesweiten Aktionswoche "Gemeinsam Lebensmittel retten" (https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebens
Neue Doku-Serie von 3M thematisiert den Bedarf an Talenten zur Unterstützung des grünen Wandels und hebt die Bedeutung grüner Arbeitsplätze hervor
Die 2024 "State of Science Insights" Studie (https://news.3mdeutschland.de/press-releases?item=125036) von 3M bestätigt die hohe Relevanz: 72 % der Deutschen bezeichnen den Klimawandel als eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Um die Folgen des Klimawandels einzudämmen, braucht die We
Der steigende Anteil von grünem Strom ist gut und wichtig, doch ein Großteil der Endenergie wird im Wärmesektor verbraucht: Da Gebäude in Europa für 40 Prozent unseres Energieverbrauchs und 36 Prozent unserer CO2-Emissionen verantwortlich sind, liegt eine der größten Herausforderungen in der klimafreundlichen Versorgung mit Wärme. Auch die Industrie als zweitgrößter Verursacher von Treibhausgasemissionen in Deutschland trägt eine immense
Die aktuelle Novellierung des Hochwasserschutzgesetzes wird begleitet von Pegel-Hochständen in der Oder und den Überschwemmungen in Europa. Für die Überarbeitung des Gesetzes fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine Kehrtwende zum natürlichen Hochwasserschutz.
Dazu Sascha Müller-Kraenner, DUH-Bundesgeschäftsführer:
"Deutschland hat im Jahr 2024 bereits drei größere Hochwasser hinter sich – eine neue gesetzliche Grundlage für bes
Die Klimatransformation ist für ein Drittel der Unternehmen ein Business Case, aber für fast alle Unternehmen auch eine große Herausforderung. Bürokratie, Energiekosten und Fachkräftemangel sind die größten Hemmnisse. Gleichzeitig ist die tatsächliche Lage besser als die Stimmung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage unter Top-Entscheider:innen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag von Stiftung KlimaWirtschaft und Bundesverband der
Normalerweise sind Rekorde ein guter Grund zum Feiern – es sei denn, es geht ums Klima. Im Juni versank Süddeutschland in den Fluten eines Jahrhunderthochwassers, im Juli meldete der Klimawandeldienst Copernicus den heißesten Tag auf der Erde seit Beginn der Aufzeichnung im Jahr 1940.[1] Lange werden diese Rekorde angesichts des Klimawandels nicht halten. Unter dem Extremwetter leiden vor allem Städte und Gemeinden, die für solche Wetterphänomene baulich nicht konzipier