Solide, aber nicht langweilig / Kreditversicherer Coface sieht Probleme für deutsche Konjunktur im Export

1,7 Prozent: Das ist die Wachstumsprognose des
Kreditversicherers Coface für die deutsche Wirtschaft im nächsten
Jahr. "Stabil, solide, aber nicht frei von Risiken", beschreibt Dr.
Mario Jung die Erwartung nach 1,8 Prozent Zuwachs in diesem Jahr. Der
Coface-Ökonom sieht mögliche Probleme vor allem im Exportbereich,
besonders in den wichtigen Zielländern USA, Großbritannien und China.
"Wichtigster Wachstumstreiber wird daher auch 2017 der private

KfW-Konjunkturkompass: Deutsche Wirtschaft auf gutem Kurs – doch die Unwägbarkeiten nehmen zu

– KfW Research bestätigt Konjunkturprognosen für 2016 (+1,8 %) und
2017 (+1,3 %)
– Konsum und Wohnbauten bleiben Stützen der Konjunktur
– Brexit, steigende Präferenz für Abschottung und Protektionismus
in USA und demnächst möglicherweise auch in Kerneuropa sorgen
für Zunahme globaler Risiken

Die deutsche Wirtschaft dürfte im laufenden vierten Quartal einen
überzeugenden Schlussspurt hinlegen und das Gesamtjahr 201

Einzelhandelsumsatz im Oktober 2016: preisbereinigt um 1,0 % niedriger als im Oktober 2015

Sperrfrist: 30.11.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober
2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) preisbereinigt (real) 1,0 % weniger um als im
Vorjahresmonat. Nominal (nicht preisbereinigt) betrug das Umsatzminus
0,4 %. Die Geschäfte hatten im Oktober 2016 an 25 Verkaufstagen
offen, w&a

Großhandelsumsatz im 3. Quartal 2016 preisbereinigt um 0,9 % niedriger

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
dritten Quartal 2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) preisbereinigt (real) 0,9 % und nicht
preisbereinigt (nominal) 1,8 % weniger um als im dritten Quartal
2015.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im dritten
Quartal 2016 real um 1,4 % und nominal um

Bis 2014 beendete Insolvenzverfahren: Gläubiger erhielten durchschnittlich 2,6 % ihrer Forderungen zurück

Bei Insolvenzverfahren in Deutschland (ohne
Bremen), die im Jahr 2010 eröffnet und bis Ende des Jahres 2014
beendet wurden, erhielten Gläubiger durchschnittlich 2,6 % ihrer
Forderungen zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ergibt sich diese
Deckungsquote als Anteil des zur Verteilung verfügbaren Betrages (282
Millionen Euro) an den quotenberechtigten Forderungen der Gläubiger
(10,9 Milliarden Euro). Die

Verbraucherpreise im November 2016 voraussichtlich um 0,8 % höher als im November 2015

Sperrfrist: 29.11.2016 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im November 2016 voraussichtlich + 0,8 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Oktober voraussichtlich um 0,1 %.

Der für europäische Zw

Importpreise im Oktober 2016: – 0,6 % gegenüber Oktober 2015

Sperrfrist: 29.11.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Oktober 2016 um 0,6 % niedriger als im
Oktober 2015. Im September 2016 hatte die Jahresveränderungsrate –
1,8 % betragen, im August 2016 hatte sie bei – 2,6 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise im Oktober 2016 gegenüber September 2016 deutlich

Tarifverdienste im 3. Quartal 2016: + 3,0 % zum Vorjahresquartal / Tarifplus im Jahr 2016 voraussichtlich bei 2,0 %

Die Tarifverdienste – gemessen am Index der
tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren
im dritten Quartal 2016 um durchschnittlich 3,0 % höher als im
entsprechenden Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, lag der Anstieg ohne Sonderzahlungen bei
1,9 %. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um
0,5 %.

Nach ersten Berechnungen werden die Tarifverdienste im
Jahresdurchschnitt 20

Die Geldpolitik kann eine Volkswirtschaft nicht „steuern“

Die üblichen Erklärungen bezüglich der
Konjunkturzyklen sind aus Sicht der österreichischen Schule keine
Erklärungen, sondern lediglich Beschreibungen des Phänomens, stellt
Frank Shostak in seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org fest. Um
der Ursache der Konjunkturschwankungen auf den Grund zu gehen zu
können, muss man sich mit dem Treibmittel der Wirtschaft, dem Kredit,
befassen.

Ludwig von Mises unterscheidet zwei Arten von Kredit. Zum einen

Fahrschulen erwarten eine Umsatzsteigerung für 2016 (FOTO)

Fahrschulen erwarten eine Umsatzsteigerung für 2016 (FOTO)

Der MOVING Fahrschul-Klima-Index fasst die Ergebnisse einer sich
halbjährlich wiederholenden repräsentativen Umfrage unter 300
deutschen Fahrschulen zusammen. Die Unternehmen werden gebeten,
Angaben zur vergangenen und aktuellen Geschäftslage zu machen sowie
eine Prognose für das kommende Halbjahr abzugeben. Die Ergebnisse der
zweiten Umfrage vom Juli 2016 liegen nun vor.

MOVING hat zusammen mit puls Marktforschung mit dem MOVING
Fahrschul-Klima-Index ein Instru