Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im September 2016 um 1,6 % höher als im August
2016. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich nahm das
Volumen der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigten
Auftragseingänge von Juli bis September 2016 gegenüber April bis Juni
2016 um 5,5 % ab.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisb
Sperrfrist: 24.11.2016 08:00
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Das deutsche Wirtschaftswachstum verliert leicht an Schwung. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner
Schnellmeldung vom 15. November 2016 mitgeteilt hatte, war das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2016 – preis-, saison-
und kalenderbereinigt – um 0,2 % höher als im Vorquartal. In der
ersten Jahresh
Im kommenden Jahr wird die Weltwirtschaft um rund 3 Prozent
zulegen, im Euroraum und in Deutschland um jeweils rund 1,5 Prozent.
"Sowohl die USA als auch der Euroraum wachsen über Potenzial,"
erläutert Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin der Helaba. "Getragen
wird die gesamtwirtschaftliche Expansion vor allem vom privaten
Konsum. Die Investitionen entwickeln sich weiterhin verhalten. Das
Wachstum ist zwar insgesamt wenig dynamisch, dafür aber stabil,"
– Deutsche Unternehmen vor französischen und britischen
Mittelständlern
– Positive Bewertung von Standortfaktoren und
Unternehmensperformance
– Energieeffizienz als Wettbewerbsfaktor: US-Mittelstand holt auf
Die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sehen sich
aktuell bestens gerüstet für den Wettbewerb mit ihrer Konkurrenz aus
dem Ausland: Im KfW-Wettbewerbsindikator 2016 sichern sie sich nach
Rang zwei im Jahr 2014 diesmal die Spitze
Nach aktuellen politischen Entwicklungen
wie dem Brexit-Votum ist vieles unklar – und die Verunsicherung groß.
Wie der aktuelle "CFO Survey Herbst 2016: Hoffen auf den weichen
Brexit" zeigt, erwartet ein Drittel der Studienteilnehmer negative
Auswirkungen durch die anstehenden Verhandlungen zwischen dem
Vereinigten Königreich und der EU. Nach der Umsetzung des Brexit
befürchten viele CFOs vor allem eine steigende Komplexität, relativ
wenige Befragte erwarten d
Von Januar bis September 2016 wurde in
Deutschland der Bau von insgesamt 276 300 Wohnungen genehmigt. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 24,0
% oder rund 53 500 Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als in den
ersten neun Monaten 2015. Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen
hatte es in den ersten neun Monaten eines Jahres zuletzt im Jahr 1999
gegeben (331 600).
Von den in den ersten neun Monaten 2016 genehmigten Wohnungen
waren 232 500 Neubau
Sperrfrist: 18.11.2016 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Oktober 2016 um
0,4 % niedriger als im Oktober 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, wiesen die Erzeugerpreise gegenüber dem
Vormonat September ein Plus von 0,7 % auf.
Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im Oktober 2016
am stärksten
"Die bayerische Wirtschaft befindet sich aktuell in einer guten
Lage. Die Stimmung bei den Unternehmen ist positiv und die
kurzfristigen Perspektiven sind gut. Gleichwohl sehen wir auf längere
Sicht erhebliche Unsicherheiten", sagte Alfred Gaffal, Präsident der
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., bei der
Vorstellung des vbw Index Herbst 2016.
Der zweimal jährlich berechnete vbw Index verbesserte sich im
Vergleich zum Frühjahr 2016 insges
Im Jahr 2015 haben die deutschen
Industrieunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten 59,8 Milliarden
Euro in Sachanlagen investiert. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, waren das rund 2,1 Milliarden Euro mehr als im
Jahr 2014 (+ 3,5 %). Damit haben die Investitionen den bisherigen
Höchststand von 2008 (60,0 Milliarden Euro) nahezu wieder erreicht.
Erhöht hat sich das Investitionsvolumen gegenüber 2014
insbesondere in der Herstellung von Gummi- und Kun
"Das Wachstum im dritten Quartal ist kein Ergebnis,
auf dem man sich ausruhen kann. Zwar zeigt sich die deutsche
Wirtschaft trotz des anhaltenden schwierigen außenwirtschaftlichen
Umfeldes intakt. Jedoch bereitet uns die schwache Investitionsdynamik
trotz günstigem Finanzierungsumfeld beim langfristigen Ausblick
Sorgen, auch wenn wir kurzfristig zuversichtlich auf die
Konjunkturentwicklung blicken." Dies erklärt Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverban