Sperrfrist: 30.11.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober
2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) preisbereinigt (real) 1,0 % weniger um als im
Vorjahresmonat. Nominal (nicht preisbereinigt) betrug das Umsatzminus
0,4 %. Die Geschäfte hatten im Oktober 2016 an 25 Verkaufstagen
offen, w&a
Sperrfrist: 29.11.2016 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im November 2016 voraussichtlich + 0,8 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Oktober voraussichtlich um 0,1 %.
Sperrfrist: 29.11.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im Oktober 2016 um 0,6 % niedriger als im
Oktober 2015. Im September 2016 hatte die Jahresveränderungsrate –
1,8 % betragen, im August 2016 hatte sie bei – 2,6 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise im Oktober 2016 gegenüber September 2016 deutlich
Die Tarifverdienste – gemessen am Index der
tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren
im dritten Quartal 2016 um durchschnittlich 3,0 % höher als im
entsprechenden Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, lag der Anstieg ohne Sonderzahlungen bei
1,9 %. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um
0,5 %.
Nach ersten Berechnungen werden die Tarifverdienste im
Jahresdurchschnitt 20
Die üblichen Erklärungen bezüglich der
Konjunkturzyklen sind aus Sicht der österreichischen Schule keine
Erklärungen, sondern lediglich Beschreibungen des Phänomens, stellt
Frank Shostak in seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org fest. Um
der Ursache der Konjunkturschwankungen auf den Grund zu gehen zu
können, muss man sich mit dem Treibmittel der Wirtschaft, dem Kredit,
befassen.
Ludwig von Mises unterscheidet zwei Arten von Kredit. Zum einen
Der MOVING Fahrschul-Klima-Index fasst die Ergebnisse einer sich
halbjährlich wiederholenden repräsentativen Umfrage unter 300
deutschen Fahrschulen zusammen. Die Unternehmen werden gebeten,
Angaben zur vergangenen und aktuellen Geschäftslage zu machen sowie
eine Prognose für das kommende Halbjahr abzugeben. Die Ergebnisse der
zweiten Umfrage vom Juli 2016 liegen nun vor.
MOVING hat zusammen mit puls Marktforschung mit dem MOVING
Fahrschul-Klima-Index ein Instru
Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im September 2016 um 1,6 % höher als im August
2016. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich nahm das
Volumen der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigten
Auftragseingänge von Juli bis September 2016 gegenüber April bis Juni
2016 um 5,5 % ab.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisb
Sperrfrist: 24.11.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Das deutsche Wirtschaftswachstum verliert leicht an Schwung. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner
Schnellmeldung vom 15. November 2016 mitgeteilt hatte, war das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2016 – preis-, saison-
und kalenderbereinigt – um 0,2 % höher als im Vorquartal. In der
ersten Jahresh
Im kommenden Jahr wird die Weltwirtschaft um rund 3 Prozent
zulegen, im Euroraum und in Deutschland um jeweils rund 1,5 Prozent.
"Sowohl die USA als auch der Euroraum wachsen über Potenzial,"
erläutert Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin der Helaba. "Getragen
wird die gesamtwirtschaftliche Expansion vor allem vom privaten
Konsum. Die Investitionen entwickeln sich weiterhin verhalten. Das
Wachstum ist zwar insgesamt wenig dynamisch, dafür aber stabil,"
– Deutsche Unternehmen vor französischen und britischen
Mittelständlern
– Positive Bewertung von Standortfaktoren und
Unternehmensperformance
– Energieeffizienz als Wettbewerbsfaktor: US-Mittelstand holt auf
Die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sehen sich
aktuell bestens gerüstet für den Wettbewerb mit ihrer Konkurrenz aus
dem Ausland: Im KfW-Wettbewerbsindikator 2016 sichern sie sich nach
Rang zwei im Jahr 2014 diesmal die Spitze