Umsatzfrust und Sinnverlust?

Wie sinnvolle Führung in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gelebt werden kann
Wie sinnvolle Führung in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gelebt werden kann
Existenzangst, Mobbing, Burnout, Vereinsamung,Überlastung, Stress, Beziehungskrisen – all diese Themen sind Schlagworte die man nahezu täglich in den Medien liest.Da der steigende Leistungsdruck, Arbeitslosigkeit, hohe Scheidungsraten, Informationsflut, Kontaktarmut, Kommunikationsdefizite bei parallelem Verlust der familiären und realen freundschaftlichen Umgänge den Menschen stetig mehr belasten, liegt es auf der Hand, dass der Beratungsbedarf wächst.
Zu deutlich waren im Jahr 2012 die Versäumnisse und Fehler, die unter anderem vom Großflughafen BER und von der Charité in Sachen Krisenkommunikation gemacht wurden.
Aus Fehlern lernen wir. Aber wir müssen nicht alle Fehler selber machen. Es ist leichter, von den schlechten Vorbildern zu lernen.
Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt stetig weiter an. Die Kosten für die Unternehmen und unser Gesundheitssystem scheinen zu explodieren.Stetiger Leistungsdruck, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Sorge um den Euro, Mobbing, zunehmende Vereinsamung , Beziehungsprobleme, Schulschwierigkeiten der Kinder bei parallelem Verlust der familiären und realen freundschaftlichen Umgänge – das alles macht die Deutschen sukzessive zu einem Volk der psychisch Kranken.
Lehrte, 15.10.2012 Viele Amerikaner wollen es nicht wahrhaben, dass ihr Liebling der größte Sportbetrüger aller Zeiten sein könnte. Die Beweislast ist erdrückend, in 20 Tagen wird der Radsport-Weltverband Stellung beziehen. Bei der Fifa „Blattert“ das gute Image immer stärker ab. Es ist unerträglich wie man dort mit Bestechungs- und Korruptionsaffären umgeht. Kohl, Graf Lambsdorf, Köhler und zu Guttenberg haben sich unsportlich verhalten. Das ware
Warum Gold und Silber zur privaten Altersvorsorge gehören
Fachanwalt verklagt Banken bei Schiffsfonds.
Die Deutsche-Vorsorge-Zentrale rät zu Weitsicht bei der Altersvorsorge
Millionäre und Milliardäre mit nur 24.500 Euro an den Schulden des Staates zu beteiligen ist lächerlich und sozial verwerflich!
2012 Die Rettungsversuche zur Überwindung der Eurokrise sind so monströs, substanzlos, konträr und nicht geeignet eine tragfähige europaweite Lösung zu finden