Entscheider-Elite bleibt dem gedruckten Buch treu: 68 Prozent der Top-Entscheider lesen gedruckte Bücher / Gut ein Viertel liest auch E-Books

8. Oktober 2014 – Deutschlands Top-Entscheider
bevorzugen bei der Buch-Lektüre die gedruckte Form. Wie das Institut
für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Wirtschaftsmagazins
–Capital– bei 496 Top-Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und
Verwaltung für die Online-Ausgabe
(http://www.capital.de/themen/lust-auf-buch-fuehrung-2267.html)
ermittelte, lesen mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten
nur gedruckte Bücher. Gut ein Viertel (29 Prozent) der Spitzenkr&a

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Frankfurter Buchmesse

Und der Haifisch, der hat Zähne, und die trägt
er im Gesicht – wohl wahr, aber Brechts Haifisch ist alt geworden, er
kaut schon mit den dritten Zähnen. Mackies Messer allerdings, das man
damals nicht sah, bleibt scharf, und fast scheint es, als wollte
deswegen die Buchbranche gar nicht genau hinschauen, wie Jeff Bezos
mit dem Messer um die Ecke biegt.

Wenn heute die Frankfurter Buchmesse beginnt, wird man Jeff Bezos
nirgends erblicken – aber er ist anwesend, er wird neben

Finnland lesen / „Kulturzeit extra“-Film von Susan Christelyüber die Literatur Finnlands, Ehrengast der Frankfurter Buchmesse / Gespräche u.a. mit Sofi Oksanen / Ganzer Film als Stream im Pressetreff

Samstag, 11. Oktober 2014, 21.30 Uhr
Erstausstrahlung

Laut Statistik verbringt jeder Finne 45 Minuten täglich mit einem
geöffneten Buch. Europaweit ist das ein Spitzenwert, der lediglich
von den Isländern übertroffen wird. "Finnland ist ein dünn
besiedeltes Land", sagt der Staatspräsident Finnlands, Sauli
Niinistö, zu Beginn des Films. "Ich glaube, wenn sich Menschen, wie
vor allem in früheren Zeiten, so selten treffen, dann lesen

Westfalenpost: Frankfurter Buchmesse

Das Buch ist seit Jahrhunderten ein Leitmedium
unserer Gesellschaft. Ob das so bleibt, wird ein großes Thema der
Buchmesse sein. Noch kann man sich gar nicht vorstellen, dass
Information und Enthüllung, Diskussion und Meinungsbildung anders als
über das Trägermedium des gedruckten Wortes funktionieren könnten.
Das Gedruckte hat Gewicht und ist aus gutem Grund bei Diktatoren
gefürchtet. Doch das alte Geschäftsmodell funktioniert
nicht mehr gut. Viel zu la

Weltweite Fahrraddemos gegenÖlbohrungen in der Arktis / Greenpeace Ehrenamtliche radeln in 31 deutschen Städten für ein Schutzgebiet

30. 9. 2014 – In über 125 Städten in 27 Ländern
treten an diesem Samstag (4.10.2014) Zehntausende für den Schutz der
Arktis in die Pedale. An dem globalen Protest "Ice Ride" nehmen auch
ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten in Deutschland teil. In 31
Städten, darunter Hannover, Hamburg, Berlin, Leipzig und Nürnberg,
organisieren die Umweltschützer Fahrraddemos. Die Teilnehmer
dekorieren ihre Räder mit Motiven der arktischen Tierwelt. Zudem g

Europäischer Tag der Sprachen: 5500 Seiten pro Tag – Die Arbeit der Übersetzer und Dolmetscher der EU-Institutionen

Morgen (Freitag) feiert Europa seine
Sprachenvielfalt mit dem Europäischen Tag der Sprachen. Die Berliner
Bibliotheken organisieren beispielsweise Mini-Sprachkurse für
Grundschüler, in Zagreb und Vilnius finden mehrsprachige Konzerte
statt, in Prag ein "Speak-Dating" und in Budapest eine
"Europa"-Cocktailbar.

"Mehrsprachigkeit und Sprachenvielfalt sind in den Genen der
Europäischen Union verankert. Unsere Sprachen sind untrennbar mit
unsere

SWR und Filmakademie stellen gemeinsames Nachwuchsförderprogramm vor Pressegespräch an der Filmakademie Baden-Württemberg

Junge Spielfilm-Koproduktionen am
5.10. ab 20.15 Uhr in EinsPlus / Zwei Dokumentationen am 21.10. und
3.11. auf 3sat

Bei einem Pressegespräch an der Filmakademie Baden-Württemberg
wurde heute (25. September) das gemeinsame Nachwuchsförderprogramm
von SWR und Filmakademie vorgestellt. Der Termin fand im Kino
Caligari in Ludwigsburg statt.

Das umfangreiche Förderprogramm ermöglicht es jungen
Nachwuchstalenten der Filmakademie, mit redaktioneller und
finanzie

Langweilen bis zum Boreout / Doku „Tödliche Langeweile“ über die Folgen von Aufgabenlosigkeit / Anschließend fragt „scobel“ „Was ist Zeit?“ / „Wissenschaft am Donnerstag“ mit Doku und Gesprächssendung

Donnerstag, 25. September 2014, ab 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung

Jeder hat schon einmal erlebt, dass sich die Tage gleichen und die
Stunden nicht vergehen wollen, entweder weil er nicht genug zu tun
hat oder kein Interesse an dem verspürt, was er tut. Langeweile kann
qualvoll sein, und sie ist nicht zu verwechseln mit der selbst
gewählten, erholsamen Untätigkeit – der Muße. In der
3sat-Wissenschaftsdokumentation "Tödliche Langeweile" von Anja
Gerl

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