Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.876,10 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,02 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Fresenius Medical Care, der Deutschen Telekom und der Commerzbank. Die Aktien von Adidas, Volkswagen sowie der Deutschen Bank bilden die Schlusslichter der List
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.936,32 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,10 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Aktien von Continental, BASF sowie von Infineon. Am unteren Ende der Liste stehen die Papiere von Siemens, der Lufthansa und von Thyssenkrupp.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.932,74 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,14 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von BASF, Continental und BMW. Die Aktien der Telekom, von ThyssenKrupp und Lufthansa bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.896,11 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,29 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Eon, Münchener Rück und Fresenius Medical Care. Die Aktien von ThyssenKrupp, K+S und Lanxess stehen am Ende der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.823,95 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,37 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Eon, der Commerzbank sowie der Deutschen Börse. Die Aktien von K+S, Merck und Siemens bilden die Schlusslichter der Liste.
In Italien sucht Präsident Giorgio Napolitano nach der gescheiterten Regierungsbildung weiter nach einem Weg aus der Staatskrise. Am Freitagvormittag empfing der 87-Jährige den ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi und weitere Vertreter des Mitte-Rechts-Bündnisses. Berlusconi erklärte im Anschluss, dass er weiterhin eine Koalition mit dem Mitte-Links-Bündnis von Pier Luigi Bersani bilden wolle, was dieser jedoch ablehnt. Am Freitagnachmittag traf sich Nap
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.805,33 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,21 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Bayer, Eon und der Deutschen Bank. Die Aktien von ThyssenKrupp, Daimler und BMW stehen am Ende der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.812,94 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere der Deutschen Bank, Lanxess sowie von Bayer. Die Aktien von BMW, Daimler und Adidas bilden die Schlusslichter der Liste.
Der Chef des US-Anleihenhändlers Pimco, Mohamed al-Erian, warnt vor einem Massenansturm auf die Banken in Zypern und anderen Eurostaaten. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) sagte al-Erian: "Dieses Risiko besteht natürlich vor allem in Zypern und es muss genau beobachtet werden. Das Schwierige daran: Sobald ein Sturm auf die Banken erst einmal begonnen hat, macht es für alle Sinn, mitzumachen. Deshalb lässt er sich so schwer stoppen.&q
Auf Zypern sollen alle Banken am Donnerstag zwischen 12 und 18 Uhr Ortszeit ihre Schalter wieder öffnen. Das teilte die Zentralbank des Landes mit. Wie die griechische Zeitung "Kathimerini" berichtet, sollen die Finanzinstitute des Landes aber nur unter Auflagen wieder ihre Türen öffnen. So soll das Abheben von Geld limitiert werden. Zudem würden Auslandsüberweisungen auf 5.000 Euro pro Person und Monat begrenzt. "Wir werden den besten Weg wählen, um