Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.254,35 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,68 Prozent im Vergleich zum Mittwoch. Am oberen Ende der Kursliste standen die Papiere von Lanxess, Deutsche Bank und ThyssenKrupp. Am unteren Ende der Liste standen die Aktien von Allianz, Deutsche Börse und Siemens.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.200,90 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,06 Prozent im Vergleich zum Mittwoch. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Linde, Adidas und Merck. Die Aktien von Siemens, BMW und Daimler bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.213,73 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,29 Prozent im Vergleich zum Dienstag. Am oberen Ende der Kursliste standen die Papiere von Fresenius, Deutsche Bank und Deutsche Post. Am unteren Ende der Liste standen die Aktien von BMW, Lanxess und SAP.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.239,86 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,07 Prozent im Vergleich zum Dienstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von VW, E.ON und ThyssenKrupp. Die Aktien von Continental, Lanxess und SAP bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.262,50 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,39 Prozent im Vergleich zum Montag. Am oberen Ende der Kursleiste standen die Papiere von Volkswagen, Commerzbank und ThyssenKrupp. Am unteren Ende der Liste standen die Aktien von Henkel, RWE und BASF.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.267,27 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,33 Prozent im Vergleich zum Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von VW, BMW und Infineon. Die Aktien von Siemens, Deutsche Post und Deutsche Börse bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.291,06 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,44 Prozent im Vergleich zum Freitag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Papiere von SAP, Deutscher Post und Deutscher Lufthansa. Am unteren Ende der Liste stehen die Papiere von Lanxess, Daimler und der Commerzbank.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.318,03 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,08 Prozent im Vergleich zum Freitag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von SAP, Merck und Beiersdorf. Die Papiere von Continental, Daimler und der Deutschen Bank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.346,28 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,56 Prozent im Vergleich zum Donnerstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Papiere von VW, BMW und der Deutschen Telekom. Am unteren Ende der Liste stehen die Aktien von E.On, Lanxess und der Allianz.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.315,07 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,13 Prozent im Vergleich zum Donnerstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von BMW, VW und Daimler. Die Papiere von E.On, Lanxess und der Münchener Rückversicherung bilden die Schlusslichter der Liste.
