Wildtiere in der Stadt? Für viele Bürger ist das
eine schöne Vorstellung von Naturnähe. Doch was tun, wenn
Wildschweine den Spielplatz umgraben oder Waschbären die Mülltonnen
plündern? Jäger wissen in solchen Fällen Rat und geben ihre
Kenntnisse auf der Internationalen Grünen Woche Berlin bis zum 25.
Januar 2015 am Stand des Deutschen Jagdverbandes (DJV) in Halle 26a,
Stand 127, weiter.
Der NABU hat von Bundesagrarminister Christian
Schmidt mehr Engagement für eine umwelt- und naturverträgliche
Agrarpolitik gefordert. Unter dem Motto "Wir haben es satt!" ruft der
NABU mit vielen anderen Organisationen an diesem Samstag in Berlin
zum fünften Mal zur Demonstration für eine bäuerliche und
ökologischere Landwirtschaft auf.
"Der dringend notwendige Kurswechsel in der Landwirtschaft lässt
seit Jahren auf sich warten, obwohl d
Zur Internationalen Grünen Woche Berlin veröffentlicht Greenpeace
heute den neuen Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik". Dieser
zeigt: Im Handel tut sich einiges in puncto Gentechnik bei Eiern,
Fleisch und Milch. Denn Marktführer wie Rewe und Edeka wollen bei der
Produktion ihrer Eigenmarken künftig auf Gentechnik verzichten. Das
tut das Handelsunternehmen Tegut schon lange. Aldi, Lidl und Real
hingegen nehmen die Fütterung ohne Gen-Pflanzen bisher
In wenigen Tagen beginnt in Berlin zum 80. Mal
die Internationale Grüne Woche (IGW). Unter dem Motto "Gesunde Bienen
brauchen bunte Vielfalt" wird sich der Deutsche Imkerbund e. V.
(D.I.B.) zum 15. Mal an der weltgrößten Agrar- und Lebensmittelmesse
in Berlin beteiligen. Fachleute des Verbandes informieren vom
16.-25.01.2015 in Halle 3.2, ErlebnisBauernhof, vor allem darüber,
welche Möglichkeiten Landwirte, Kommunen aber auch jeder Verbraucher
hat, damit
Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf
zu Fracking veröffentlicht. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
hält eine gesetzliche Regelung im Sinne eines "Wasserschutzgesetz"
für überfällig. Aus Sicht des VKU müssen die geplanten Regelungen den
Schutz des Trinkwassers und seiner Ressourcen vor den Risiken des
Fracking umfassend sicherstellen. Dabei sollten die Verbotszonen so
ausgelegt werden, dass keine ober- und unterirdische Gefahr f&uum
NABU-Präsident Olaf Tschimpke zu den
Zwischenergebnissen der UN-Klimakonferenz in Lima: "Eine positive
Meldung aus Lima gibt es bereits: Für den Green Climate Fund sind
zehn Milliarden Dollar zusammengekommen. Das ist aus unserer Sicht
besonders positiv, weil auch die sogenannten Entwicklungsländer in
den Fonds eingezahlt haben. Möglicherweise ist dies ein Fingerzeig,
dass endlich die unsinnige Unterscheidung zwischen Industrie- und
Entwicklungsländern aufh&o
Es wird zwar immer früher dunkel abends, aber das merkt man in der
Weihnachtszeit irgendwie gar nicht so richtig. Denn überall blinken
und funkeln jetzt die Lichter: auf den Weihnachtsmärkten, in den
Geschäften und Einkaufsstraßen in den Citys und bei vielen natürlich
auch zu Hause in den Fenstern und Wohnzimmern. Dort aber erkennbar
weniger als noch vor ein paar Jahren – und das bestätigt auch eine
aktuelle Umfrage. Oliver
Die Bundesregierung hat sich nach Kenntnissen des
Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) auf einen Gesetzentwurf zu
Fracking verständigt. Der VKU hält ein "Wasserschutzgesetz" für
dringend geboten. Aus Sicht des VKU muss das geplante Gesetz den
Schutz des Trinkwassers und seiner Ressourcen vor den Risiken des
Fracking umfassend sicherstellen. Dabei sollten die Verbotszonen so
ausgelegt werden, dass keine ober- und unterirdische Gefahr für die
Trinkwassergewin
Der NABU hat die aktuelle Öko-Bilanz der deutschen
Nachhaltigkeitsziele als alarmierend bezeichnet. Verantwortlich für
den Stillstand bei wichtigen Umweltzielen sei neben fehlendem
politischen Willen auch die schleppende Umsetzung bestehender
Regelungen. Außer beim Klimaschutz und den erneuerbaren Energien
weist die nationale Nachhaltigkeitsstrategie starke Defizite bei den
Gradmessern für Artenvielfalt, Mobilität, Ressourcenschonung und
Ökolandbau auf. Das
Steria hat seine führende Position im Kampf gegen
den Klimawandel behauptet. Zum zweiten Mal in Folge erhielt das
Unternehmen vom Carbon Disclosure Project die volle Punktzahl für
seine transparente Berichterstattung und die Bestnote "A" für seine
Klimaschutzaktivitäten. Die Bewertung würdigt Sterias Engagement für
ökologisch verantwortliches Handeln.
Steria, ein führender Anbieter IT-basierter Business-Services, ist
vom Carbon Disclosur