Im Vorfeld der Befragung der Kandidaten für
die neue EU-Kommission durch das Europäische Parlament haben die im
Deutschen Naturschutzring (DNR) vertretenen Umweltverbände wie der
NABU und der BUND vor einer Marginalisierung des Klima- und
Umweltschutzes in der EU gewarnt. Die Europäische Union sei in der
Vergangenheit bei der Integration von Umwelt-, Verbraucher- und
Wirtschaftsinteressen ein gutes Stück vorangekommen. Deshalb dürfe
das Parlament der neuen Kom
Der NABU fordert beim Ausbau der
erneuerbaren Energien die strikte Einhaltung des geltenden
Umweltrechts und appelliert dabei an alle Entscheidungsträger und
Investoren, den Klimaschutz nicht auf Kosten von Arten und
Lebensräumen voranzutreiben. Der NABU befürwortet den Ausbau der
Windkraft sowohl an Land als auch auf dem Meer, weist jedoch auf
gravierende Versäumnisse bei der Standortwahl und Realisierung
einzelner Projekte hin. "Mit Sorge betrachten wir, dass tr
In einem gemeinsamen Brief haben der NABU
sowie BUND, DNR und WWF die deutschen EU-Parlamentarier am heutigen
Dienstag dazu aufgerufen, der künftigen EU-Kommission unter
Jean-Claude Juncker ihre Zustimmung zu verweigern, wenn es nicht zu
deutlichen Nachbesserungen für den Umweltschutz kommt. Dabei
verweisen sie auf vier konkrete Forderungen, die in Brüssel von den
Green 10, den führenden Umweltverbänden auf EU-Ebene, veröffentlicht
wurden.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
und Kollegen,
mit der Vorstellung seines Jahresberichts blickt der NABU auf die
Höhepunkte seiner Arbeit 2013 zurück und präsentiert die Ergebnisse
der Verbandsarbeit. Wir möchten Ihnen aktuelle Zahlen zur
Mitgliederentwicklung vorstellen und über wichtige Projekte
informieren.
Traditionell bietet die Vorstellung des NABU-Jahresberichts eine
gute Gelegenheit für eine umweltpolitische Bilanz, auch mit Bli
Zu den Vorstellungen des grünen Oberbürgermeisters
von Tübingen, Windräder in Landschafts- und Naturschutzgebiete zu
pflanzen, erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland und Spitzenkandidat für die brandenburgische
Landtagswahl, Alexander Gauland:
"Die Grünen entlarven sich immer stärker als die Partei einer
ideologischen Energiewende, denen die Folgen für Natur und Landschaft
gleichgültig sind."
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel und Peter Südbeck, Leiter des Nationalparks und Biosphärenreservats, haben kürzlich die „Regionalkonferenz“ zur Weiterentwicklung des Biosphärenreservats Niedersächsisches Wattenmeer nach Jever eingeladen. Die maritime Wirtschaft der Region wurde nicht beteiligt.
Berlin – Der NABU fordert angesichts des heute
veröffentlichten Gutachtens des Umweltbundesamtes zu den Auswirkungen
von Fracking auf die Umwelt, kein Fracking in Deutschland zuzulassen.
"Die bisherigen Gutachten werfen mehr Fragen auf als sie beantworten.
Auf absehbare Zeit wird es nicht möglich sein, alle Risiken des
Frackings vollständig zu bewerten. Daher fordern wir ein klares
Verbot der Fracking-Technologie in Deutschland – und zwar in
unkonventionellen und konventi
Der NABU hat am heutigen Dienstag,
gemeinsam mit rund 150 weiteren Organisationen, eine Europäische
Bürgerinitiative (EBI) gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA
angemeldet. Ziel ist es, EU-weit so viele Unterschriften zu sammeln,
dass die EU-Kommission und das europäische Parlament über den
möglichen Stopp der beiden Freihandelsabkommen diskutieren müssen.
"Sowohl das geplante Abkommen mit den USA als auch das mit Kanada
sind in ihrer jetzigen Form
Hamburg, 18.06.2014 – Die erste Ausgabe des kostenlosen digitalen Magazins "Oceans & Islands" steht auf der Internetseite www.oceansandislands.org ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Das Magazin ist eine Kooperation der Hamburger Stiftung World Future Council, die sich für einen gesunden Planeten mit gerechten Gesellschaften einsetzt, und der Vladi Private Islands GmbH, dem weltweit führenden Inselmakler.
– 50 Mio. EUR für 3. Phase des Schutzprogramms "ARPA for LIFE"
– 60 Mio. Hektar Tropenwald nachhaltig unter Schutz
– Großer Beitrag zum Artenschutz und zur Bekämpfung des
Klimawandels
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank setzt im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) das größte Tropenwaldprogramm der Welt in Brasilien mit 50 Mio.
EUR fort. In den beiden ersten Phasen des Pr