Hamburg, 18.06.2014 – Die erste Ausgabe des kostenlosen digitalen Magazins "Oceans & Islands" steht auf der Internetseite www.oceansandislands.org ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Das Magazin ist eine Kooperation der Hamburger Stiftung World Future Council, die sich für einen gesunden Planeten mit gerechten Gesellschaften einsetzt, und der Vladi Private Islands GmbH, dem weltweit führenden Inselmakler.
– 50 Mio. EUR für 3. Phase des Schutzprogramms "ARPA for LIFE"
– 60 Mio. Hektar Tropenwald nachhaltig unter Schutz
– Großer Beitrag zum Artenschutz und zur Bekämpfung des
Klimawandels
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank setzt im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) das größte Tropenwaldprogramm der Welt in Brasilien mit 50 Mio.
EUR fort. In den beiden ersten Phasen des Pr
Der NABU begrüßt, dass die Bundesregierung künftig
Wiesen und Weiden besser schützen will, sieht aber bei den
Umweltvorgaben für Ackerflächen weiter gravierende Defizite.
"Mit dem Beschluss findet das von der EU vorgesehene –Greening–
der Agrarpolitik zwar auf dem Grünland, nicht aber auf dem Ackerland
statt", bewertete NABU-Präsident Olaf Tschimpke das Gesetz zur
nationalen Umsetzung der Agrarreform, das heute im Bundestag
beschloss
– Portfolio: 2 Mrd. EUR
– Schwerpunkte Erneuerbare Energien und Tropenwaldschutz
– Fußball-WM Stadion in Belo Horizonte mit Solardach
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank fördert Brasilien im
Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (BMZ) und anderer Ressorts bei seiner nachhaltigen
Entwicklung. Das Portfolio an laufenden Vorhaben und Projekten in
Vorbereitung beträgt 2 Mrd. EUR.
Mit Blick auf die künftige Ausrichtung der
europäischen Umweltpolitik hat der NABU die Kandidaten der Parteien
aufgefordert, sich für mehr Naturschutz in der EU einzusetzen und das
EU-weite Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 weiter für einen
dauerhaften Artenschutz voranzutreiben.
"Wir wünschen uns vom neuen EU-Parlament den Startschuss für eine
Naturschutzoffensive. Wir brauchen mehr Kontrollen, Personal und
Geld. Sonst droht der Artenvielfalt auch in
Ab dem heutigen Montag werden die
Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren zur Festen
Fehmarnbeltquerung öffentlich ausgelegt. Der Vorhabenträger, das
staatseigene dänische Planungs- und Bauunternehmen Femern A/S, will
bei der deutschen Landesplanungsbehörde in Kiel die vorgeschriebenen
Unterlagen einreichen. Dänemark muss das Vorhaben nach deutschem
Planungsrecht durchführen, da ein Großteil des vom dänischen
Königreich finanzierten
Anlässlich der NRW-Landtagsanhörung am heutigen
Montag zum Piratenantrag, die Delfinhaltung zu verbieten, analysierte
das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) die vom Landtag im Vorfeld
veröffentlichten Stellungnahmen der Sachverständigen und bezeichnet
diese als "streckenweise falsch und unwissenschaftlich".
Der Piratenantrag zielt auf die Schließung des einzigen in
Nordrhein-Westfalen verbliebenen Delfinariums im Duisburger Zoo, das
seit Jahren in de
Für 79 Prozent der Verbraucher ist es wichtig,
dass Legehennen und Geflügel nicht mit gentechnisch veränderten
Pflanzen gefüttert werden. Das ergab eine von Greenpeace beauftragte
Umfrage des Forsa-Instituts. Trotzdem setzt die Geflügelwirtschaft
auf Gen-Soja im Tierfutter. Aus diesem Grund sind
Greenpeace-Aktivisten heute in 33 Städten bundesweit unterwegs und
sprühen bunte Ostereier mit Sprühkreide vor Lidl-Märkten auf den
Boden. Denn mit Gen
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Samstag, 12. April
Berlin: Taz.Lab – "Highway to Wüstenplanet": Ist Europa noch
Vorreiter im Kli
Greenpeace Energy hat heute bei der EU-Kommission
Einspruch gegen staatliche Beihilfen für das geplante britische
Kernkraftwerk Hinkley Point C eingelegt. Damit protestiert der
Ökostromversorger dagegen, dass Großbritannien den Bau neuer
Reaktoren im Südwesten Englands massiv subventionieren will. Die
britische Regierung plant, für den im neuen Kraftwerk produzierten
Atomstrom auf eine Laufzeit von 35 Jahren eine Einspeisevergütung zu
garantieren, die bei um