Zu den Vorstellungen des grünen Oberbürgermeisters
von Tübingen, Windräder in Landschafts- und Naturschutzgebiete zu
pflanzen, erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland und Spitzenkandidat für die brandenburgische
Landtagswahl, Alexander Gauland:
"Die Grünen entlarven sich immer stärker als die Partei einer
ideologischen Energiewende, denen die Folgen für Natur und Landschaft
gleichgültig sind."
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel und Peter Südbeck, Leiter des Nationalparks und Biosphärenreservats, haben kürzlich die „Regionalkonferenz“ zur Weiterentwicklung des Biosphärenreservats Niedersächsisches Wattenmeer nach Jever eingeladen. Die maritime Wirtschaft der Region wurde nicht beteiligt.
Berlin – Der NABU fordert angesichts des heute
veröffentlichten Gutachtens des Umweltbundesamtes zu den Auswirkungen
von Fracking auf die Umwelt, kein Fracking in Deutschland zuzulassen.
"Die bisherigen Gutachten werfen mehr Fragen auf als sie beantworten.
Auf absehbare Zeit wird es nicht möglich sein, alle Risiken des
Frackings vollständig zu bewerten. Daher fordern wir ein klares
Verbot der Fracking-Technologie in Deutschland – und zwar in
unkonventionellen und konventi
Der NABU hat am heutigen Dienstag,
gemeinsam mit rund 150 weiteren Organisationen, eine Europäische
Bürgerinitiative (EBI) gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA
angemeldet. Ziel ist es, EU-weit so viele Unterschriften zu sammeln,
dass die EU-Kommission und das europäische Parlament über den
möglichen Stopp der beiden Freihandelsabkommen diskutieren müssen.
"Sowohl das geplante Abkommen mit den USA als auch das mit Kanada
sind in ihrer jetzigen Form
Hamburg, 18.06.2014 – Die erste Ausgabe des kostenlosen digitalen Magazins "Oceans & Islands" steht auf der Internetseite www.oceansandislands.org ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Das Magazin ist eine Kooperation der Hamburger Stiftung World Future Council, die sich für einen gesunden Planeten mit gerechten Gesellschaften einsetzt, und der Vladi Private Islands GmbH, dem weltweit führenden Inselmakler.
– 50 Mio. EUR für 3. Phase des Schutzprogramms "ARPA for LIFE"
– 60 Mio. Hektar Tropenwald nachhaltig unter Schutz
– Großer Beitrag zum Artenschutz und zur Bekämpfung des
Klimawandels
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank setzt im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) das größte Tropenwaldprogramm der Welt in Brasilien mit 50 Mio.
EUR fort. In den beiden ersten Phasen des Pr
Der NABU begrüßt, dass die Bundesregierung künftig
Wiesen und Weiden besser schützen will, sieht aber bei den
Umweltvorgaben für Ackerflächen weiter gravierende Defizite.
"Mit dem Beschluss findet das von der EU vorgesehene –Greening–
der Agrarpolitik zwar auf dem Grünland, nicht aber auf dem Ackerland
statt", bewertete NABU-Präsident Olaf Tschimpke das Gesetz zur
nationalen Umsetzung der Agrarreform, das heute im Bundestag
beschloss
– Portfolio: 2 Mrd. EUR
– Schwerpunkte Erneuerbare Energien und Tropenwaldschutz
– Fußball-WM Stadion in Belo Horizonte mit Solardach
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank fördert Brasilien im
Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (BMZ) und anderer Ressorts bei seiner nachhaltigen
Entwicklung. Das Portfolio an laufenden Vorhaben und Projekten in
Vorbereitung beträgt 2 Mrd. EUR.
Mit Blick auf die künftige Ausrichtung der
europäischen Umweltpolitik hat der NABU die Kandidaten der Parteien
aufgefordert, sich für mehr Naturschutz in der EU einzusetzen und das
EU-weite Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 weiter für einen
dauerhaften Artenschutz voranzutreiben.
"Wir wünschen uns vom neuen EU-Parlament den Startschuss für eine
Naturschutzoffensive. Wir brauchen mehr Kontrollen, Personal und
Geld. Sonst droht der Artenvielfalt auch in
Ab dem heutigen Montag werden die
Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren zur Festen
Fehmarnbeltquerung öffentlich ausgelegt. Der Vorhabenträger, das
staatseigene dänische Planungs- und Bauunternehmen Femern A/S, will
bei der deutschen Landesplanungsbehörde in Kiel die vorgeschriebenen
Unterlagen einreichen. Dänemark muss das Vorhaben nach deutschem
Planungsrecht durchführen, da ein Großteil des vom dänischen
Königreich finanzierten