Angesichts des dramatischen, zuletzt auch
von der Bundesregierung selbst belegten Verlusts an artenreichen
Wiesen und Weiden sowie den davon abhängigen Vogelarten hat der NABU
heute formell Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt. Die
deutschen Bundesländer verstoßen nach Ansicht des NABU klar gegen die
EU-Naturschutzrichtlinien, weil sie zu wenig für den Erhalt besonders
geschützter Lebensräume und Vogelarten tun. Laut NABU kann man dabei
von einem Systemv
Anlässlich des morgigen Treffens der
Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zum
Energie-Sondergipfel, fordert der NABU, dass Bund und Länder die
EEG-Reform nutzen, um eine sinnvolle Energiewende voranzubringen.
"Die Antwort auf die Krim-Krise lautet Energieeffizienz. Mit der
Einsparung von Energie wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien
naturverträglicher, der Bedarf an Stromleitungen geringer, die
Energiewende kostensparender un
Sperrfrist: 26.03.2014 12:00
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Der NABU hat die am heutigen Mittwoch von Bundesumweltministerin
Hendricks vorgestellten Berichte zum Zustand der Natur in Deutschland
als Alarmsignal gewertet. Die Lage sei noch dramatischer als
erwartet. "Zahlreiche Vogelarten, die hierzulande einst weit
verbreitet waren, sind akut gefährdet. Ihre Lebensräume verschwinde
Zum Internationalen Tag der Wälder am morgigen
Freitag fordert die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hinsichtlich der
finanziellen Ausgestaltung des Waldklimafonds endlich die Reform des
EU-Emissionshandels voranzubringen, wie Ulrike Müller,
stellvertretende Fraktionsvorsitzende und forstpolitische Sprecherin
der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, erläutert: "Unsere Waldökosysteme
sowie die positiven Effekte einer nachhaltigen Waldwirtschaft und
Holzverwendung s
Der NABU kritisiert die angekündigte Enthaltung
Deutschlands bei der heutigen Abstimmung der EU-Europaminister zum
Genmais 1507. Der NABU warnt ausdrücklich vor den Gefahren, die von
dem gentechnisch veränderten Mais und seiner Herbizidresistenz für
die Artenvielfalt ausgehen. Der Mais wurde gentechnisch verändert, um
ihn resistent gegen das Breitbandherbizid Glufosinat zu machen.
Gleichzeitig sondert er in allen Pflanzenteilen von der Wurzel bis
zum Pollen Toxine
Greenpeace: Fipronil-Verbot muss eingehalten werden
Sonderzulassung des für Bienen gefährlichen Pestizids trotz EU-Verbot
10. 02. 2014 – Trotz eines EU-Verbots hat das Bundesamt für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) das für Bienen
gefährliche Pestizid Fipronil zugelassen. Ermöglicht wurde das durch
die sogenannte Zulassung für Notfallsituation. Noch Ende November
2013 hatte sich das BVL geg
Nach einem vom NABU veröffentlichten
Rechtsgutachten gab es grobe Verstöße bei der Genehmigung mehrerer
Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee. Vorgaben europäischer
Umweltgesetze blieben unberücksichtigt, kritische Stellungnahmen der
Naturschutzbehörden wurden ignoriert und bestehende Wissenslücken
stets pro Windparkbau interpretiert. Der Park "Butendiek" westlich
von Sylt fällt dabei besonders negativ auf: Das Baugebiet liegt
inmit
Nachdem eine außergewöhnlich große Delfinschule mit
rund 250 Tieren am vergangenen Freitag von japanischen Fischern in
dem Küstenort Taiji zusammengetrieben worden war, begann am
Dienstagmorgen das blutige Abschlachten der Meeressäuger. Das
deutsche Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) steht laufend mit zwei
japanischen Tierschützerinnen in Taiji und mit der Organisation Sea
Shepherd in Verbindung.
Die Delfine mussten vier Tage ohne Nahrung in einer mit Ne
Der bundesweite Wettbewerb "Entente Florale" regt
Kommunen dazu an, in eine ausgewogene Grünentwicklung zu investieren.
Dieses Engagement wurde nun durch Bundesumweltministerin Dr. Barbara
Hendricks als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
ausgezeichnet. Seit 2001 wirbt der bundesweite Wettbewerb "Entente
Florale" für mehr Vielfalt in Städten und Gemeinden. Über 250
Kommunen haben sich bisher an dem Wettbewerb beteiligt und sich für
eine n
Anlässlich der morgigen Eröffnung der
Internationalen Grünen Woche in Berlin hat der NABU den neuen
Bundeslandwirtschaftsminister Friedrich zu einem klaren Bekenntnis
für eine naturverträglichere Landwirtschaft aufgefordert.
"Nitrat und Pestizide im Grundwasser, Vermaisung der Landschaft,
Futtermittel-Skandale und Massentierhaltung sowie anhaltender Verlust
der Artenvielfalt machen deutlich, dass es ein –Weiter so– in der
Agrarpolitik nicht geben kann&quo