Das bringt Schwung in den Pflege-Bahr: Neue Kombi-Pflegevorsorge
DEUTSCHE PRIVAT PFLEGE PLUS bringt Verbrauchern jetzt Weltgeltung,
Inflationsschutz sowie 40% Wartezeitverkürzung und räumt damit
Kritikpunkte bei voller staatlicher Förderung aus dem Weg!
Nur in Europa gültig, nicht ausreichend, zu lange Wartezeiten,
lohnt sich einfach nicht – all das sind aktuelle Kritikpunkte an der
neuen Pflegeförderung, die der Staat den Bürgern seit 1. Januar 2013
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Das Online-Portal mit Sitz in Leonberg hat jetzt seine Inhalte aktualisiert und seinen Vergleichsrechner an die Neuerungen des letzten Jahres und des Jahres 2013 angepasst.
Seit dem 1. Januar 2013 ist es soweit: Jeder Deutsche kann eine Pflegezusatzversicherung abschließen und dafür eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen. Die neue Pflege-Bahr lohnt jedoch nicht in jedem Fall.
Eine Pflegezusatzversicherung ist heute angesichts der geringen staatlichen Leistungen und den zugleich steigenden Gesundheitskosten als Teil einer ganzheitlichen Vorsorge unerlässlich. Zur Auswahl stehen Pflegetagegeld- und Pflegekostentarife.
Zwischen 2010 und 2011 sind 23.000 neue
Arbeitsplätze in der Altenpflege entstanden. Das hat das Statistische
Bundesamt diese Woche mitgeteilt. "Die Zahlen bestätigen: Der
Jobmotor Altenpflege läuft weiter und die Arbeitsplätze sind
krisensicher. Weitere 30.000 zusätzliche Stellen könnten sofort
besetzt werden", kommentiert Bernd Meurer, Präsident des
Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (e.V.).
Für die private Pflegevorsorge gibt es seit Januar 2013 zwei Möglichkeiten: eine geförderte Pflegeversicherung (Pflege-Bahr) und eine ungeförderte Pflegeversicherung.
Seit dem 21. Dezember 2012 gelten für Neuabschlüsse in der Pflegezusatzversicherung sogenannte Unisex-Tarife. Die Folgen für die Pflegetarife imÜberblick.
Die Vorstellung, Angehörigen wegen einer Krankheit zur Last zu fallen, ist für viele Menschen bedrückend. Eine private Pflegezusatzversicherung hilft zumindest finanziell. Versicherungsmakler Helge Kühl gibt Tipps, auf was Verbraucher achten sollten.
Erst kürzlich hat die Bundesregierung die letzten Weichen für die ab Januar vorgesehene Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung gestellt. Auf der sicheren Seite sind Verbraucher deshalb aber noch lange nicht.