Johannesburg, 4. Februar 2018. Sibanye-Stillwater (Kürzel: JSE: SGL, NYSE: SBGL) – https://www.youtube.com/watch?v=URd4m-Te4Ds&t=28s) freut sich, positive Betriebsergebnisse für das am 31. Dezember 2017 zu Ende gegangene Jahr bekannt zu geben. Alle Betriebe lieferten in der zweiten Jahreshälfte solide Ergebnisse. Südafrikanische Au-Betriebe Die Goldproduktion für das Jahr, das am 31. Dezember 2017 zu Ende gegangen ist, war […]
Die Bohrung FAB-15-50 bildete mit einer neu entdeckten Scherzone, auf der 6,30 Unzen Gold pro Tonne Gestein geschnitten wurden den Höhepunkt der bisherigen Bohrergebnisse.
Die Bohrung MDE-15-175A durchteufte die ,Footwall‘-Zone ungefähr 12 m unterhalb der Bohrung MDE-15-166, die einen Abschnitt mit 19,55 g/t Gold über 44,45 m, inklusive 34,84 g/t Gold über 24,14 m schnitt.
Die Bohrung MDE-15-166 lieferte den bisher reichhaltigsten Abschnitt der ,Footwall—Zone mit 9,55 g/t Gold über 44,45 m, einschließlich 34,84 g/t Gold über 24,14 m.
Auch wenn in Québec der Abbau goldhaltiger Erze aus unterirdischen Minen mittlerweile die dominierende Form der Goldförderung darstellt, wurde das gelbe Metall in der Anfangszeit fast ausschließlich durch Herauswaschen sog. –Goldseifen– (–placer–) aus Ablagerungen von Flüssen in der –Appalachen—Region im Süden der Provinz gewonnen.
"Ich bin überzeugt, dass unsere Aktionäre Johns Know-how und Erfahrung in technischen, analytischen und kommunikativen Belangen schätzen werden und er uns damit bei der Erweiterung unseres Firmenprofils und unserer Marktpräsenz eine große Stütze sein wird," sagte Balmorals CEO.
Um sich vermehrt auf die Lagerstätten ,Grasset‘ und ,Martiniere‘ konzentrieren zu können, bedient sich Balmoral eines Optionspartners um auch die ,N1‘ und ,N2‘- Projekte weiter voran zu bringen.
Die letzten Ergebnisse des Sommer-/Herbst-Bohrprogramms Bohrungen konnten die Ni-Cu-PGE-Zone ,Horizont 3’ bis in eine vertikale Tiefe von 400 m ausdehnen. Ebenso konnte die Steichlänge um 400 m entlang ,Horizont 3’ erweitert werden.
Neben der Erweiterung der Sulfidzone bis in eine senkrechte Tiefe von 350 Meter im ‚Horizont 3’, weisen die Ergebnisse erneut mächtige Abschnitte mit Nickelsulfidmineralisierungen auf.