– Wachstumsprogramm Agenda 2015 kommt gut voran
– Umsatz und EBITDA gegenüber Vorjahr gesteigert
– Ertragskraft in Großhandelssparte deutlich erhöht
– Aufbau von DocMorris zur führenden europäischen Apothekenmarke
– Positiver Ausblick für 2010 präzisiert
Celesio, eines der führenden internationalen
Dienstleistungsunternehmen in den Pharma- und Gesundheitsmärkten, hat
im ersten Halbjahr 2010 Umsatz und EBITDA deutlich gesteigert.
Die Dexcel Pharma GmbH, Alzenau, eine Tochter der
internationalen Dexcel Gruppe, baut ihre Präsenz in Deutschland
weiter aus. Ab sofort verstärkt Dr. Mathias Pietras (44) als
alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer in Alzenau die
bisherige Geschäftsführung in Israel. Der promovierte
Naturwissenschaftler mit langjähriger internationaler Pharmaerfahrung
verantwortete zuvor beim kanadischen Biotechnologiekonzern Æterna
Zentaris global die Bereich
Die 5. Tranche der
AOK-Arzneimittelrabattverträge kann in vollem Umfang zum 1. Oktober
in Kraft treten. Die 1. Vergabekammer des Bundes hat das von einem
Pharmaunternehmen angegriffene bundesweite Ausschreibungsverfahren
des AOK-Systems für den Wirkstoff Betamethason in allen Punkten
rechtskräftig bestätigt. Die AOK hat daraufhin am Freitag (6. August)
die Zuschläge erteilt. Sie gehen für alle fünf regionalen Gebietslose
an die mittelständische GALENp
Jedes Medikament soll einen Festpreis bekommen,
wenn es Pharmaunternehmen künftig nicht gelingt, eine
"überdurchschnittliche Wirksamkeit" nachzuweisen – so will es das
Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen
Krankenversicherung (AMNOG). Nur wenn dieser Nachweis gelingt, darf
überhaupt eine Preisverhandlung mit Krankenkassen und anderen
Kostenträgern stattfinden – ansonsten gilt der durch die Gremien
verordnete Festpreis.
MSD SHARP & DOHME GmbH (MSD), die deutsche Tochter
des amerikanischen Pharmakonzerns Merck&Co., Inc., Whitehouse
Station, N.J., USA distanziert sich von den Aussagen des deutschen
Pharmakonzerns Merck Serono zum Zwangsrabatt und Paragraf 130a
Sozialgesetzbuch V. Ein Sprecher der Merck Serono hatte die Anwendung
der sogenannten "Preisschaukel" gerechtfertigt. Hanspeter Quodt,
Geschäftsführer von MSD Deutschland sieht hingegen "die
Pharmaindustrie in der Pfli
————————————————————————
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–
Geschäftszahlen/Bilanz/6-Monatsbericht
Heidelberg (euro adhoc) – Agennix AG berichtet über den
Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten
sechs Monaten 2010
————————————————————————
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–
Forschung/Entwicklung
Heidelberg (euro adhoc) – Agennix AG gibt Update zur Entwicklung von
Talactoferrin
Planegg/München und US-Standorte in Princeton, NJ, und Houston, TX,
5. August 2010 – Die Agennix AG (Frankfur
Merck Serono, eine Sparte der Merck KGaA,
Darmstadt, Deutschland, gab heute bekannt, dass die US-amerikanische
Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) den
eingereichten Zulassungsantrag (NDA – New Drug Application) für
Cladribin Tabletten als Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose
(MS) angenommen hat.
Dem Antrag wurde von der FDA die Behandlung im Rahmen eines
beschleunigten Zulassungsverfahrens gewährt, einem so genannten
‚Priority Review‘. D
————————————————————————
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–
6-Monatsbericht
Heidelberg (euro adhoc) – Pressemitteilung
Zur sofortigen Veröffentlichung
Agennix AG kündigt Telefonkonferenz anlässlich der Vorlage der
Finanzergebnisse des ersten Halbja
Die Behandlung von schweren Krebserkrankungen wird
das Gesundheitssystem nicht zum finanziellen Kollaps führen. Die
Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Krebsarzneimittel werden
von 3,1 Milliarden Euro im Jahr 2009 um jährlich ca. 200 Millionen
Euro auf 3,8 Milliarden Euro 2013 wachsen. Das ist eine Steigerung
von ca. 4,8 Prozent pro Jahr. Der Anteil der Krebsmittel an den
gesamten Arzneimittelausgaben wird sich damit von 9,4 auf 9,7 Prozent
erhöhen. Zum Vergleic