Bund hat Schuldenbremse deutlich übererfüllt – 55,7 Milliarden Euro auf Kontrollkonto/ Saldo dokumentiert Einhaltung und Übererfüllung – Bundesfinanzministerium: „Kein echtes Geld“

Bund hat Schuldenbremse deutlich übererfüllt – 55,7 Milliarden Euro auf Kontrollkonto/ Saldo dokumentiert Einhaltung und Übererfüllung – Bundesfinanzministerium: „Kein echtes Geld“

Die Bundesregierung hat die Vorgaben der Schuldenbremse auch im Jahr 2024 übererfüllt. Auf dem sogenannten Kontrollkonto summierte sich der positive Saldo nach vorläufiger Abrechnung auf 55,7 Milliarden Euro. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) unter Berufung auf Angaben des Bundesfinanzministeriums.

"Im Jahr 2023 belief sich der Saldo auf dem Kontrollkonto auf 52,6 Milliarden Euro. Mit der vorläufigen Abrechnung für 2024 stieg er auf

Bergregionen müssen ihr Modell anpassen

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So ganz folgenlos im Sinne des Naturschutzes wird die Zurückdrängung der UVP in den Alpen wohl nicht bleiben, aber zu einem Skipisten-Boom wird dieser Schritt auch nicht führen. Wer jetzt noch in Skilifte und -pisten investiert, der geht angesichts des in den Alpen besonders rasch voranschreitenden Temperaturanstiegs ein erhebliches Risiko ein.

Die Jenner-Bahn hat mangels Schnee man den Skipistenbetrieb eingestellt und befördert nur noch Wanderer. Das könnte ein Beispie

Investitionsgipfel – Symbolik allein reicht nicht

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An vorderster Stelle dürfte die Unternehmer interessiert haben, was die Koalition unternehmen wird, um die Sozialausgaben in den Griff zu bekommen, die sich bei ihnen als Lohnnebenkosten niederschlagen. (…) Hier nun hat die Koalition bisher nicht einmal den Ansatz von Reformüberlegungen erkennen lassen. Ebenso wenig Konkretes liegt bei den Dauerthemen Bürokratieabbau und Sanierung der Infrastruktur vor. Nur der Sack voll Geld, auf den Friedrich Merz verweisen konnte, wird die Un

Der fossile Kanzler verschließt die Augen

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"Selbst wenn wir alle zusammen morgen klimaneutral wären in Deutschland, würde keine einzige Naturkatastrophe auf der Welt weniger geschehen, würde kein einziger Waldbrand weniger geschehen, würde keine einzige Überschwemmung in Texas weniger geschehen", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich im Bundestag. Das ist falsch, es ist rückwärtsgewandt, es ist kaum zu fassen.

Die Regierung verbrämt nachhaltige Eingriffe in die Natur mit dem e

Fachkräftemangel: Da nützt auch die KI nichts / Kommentar von Andreas Niesmann

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Die These, dass Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung eine Reihe von Jobs überflüssig machen, ist populär. Jeder dritte Job in Europa könnte wegfallen, schätzt die Großbank Goldman Sachs. Ist also der Fachkräftemangel die größte Herausforderung für den Arbeitsmarkt – oder das Wegfallen vieler Jobs? Nur wer die Kristallkugel hat, kann das beantworten.https://mehr.bz/khs196q

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Badische Zeitung
Schlussredaktion Badisc

Kein Mitleid für den Betrüger Schuhbeck

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Viele Menschen haben auf sein Wort vertraut und sich darauf verlassen, dass er seine Rechnungen bezahlt. Lieferanten, die selbst Ausgaben haben und Mitarbeiter bezahlen müssen. Doch die Welt des Küchenstars wurde immer mehr zur Theatro-Kulisse. Schuhbeck, so das Gericht, habe seine Firmen "auf eine Art und Weise betrieben, wie es sich für einen Geschäftsmann zumindest nicht gehört". Und dieser Geschäftsmann verdient kein Mitleid, sondern wird zu Recht zur

Kölner sehen Stadt im Niedergang / Umfrage vor Kommunalwahl ergibt massive Unzufriedenheit -„Köln-Gefühl“ schwindet – Ausgangslage für OB-Wahl völlig offen – Kandidaten weithin unbekannt

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Köln. Die Menschen in Köln sehen die Stadt im Niedergang. Eine Fülle ungelöster Probleme und das Gefühl einer Verschlechterung in fast allen Lebensbereichen lassen auch die vermeintlich unerschütterliche Identifikation der Kölnerinnen und Kölner mit ihrer Stadt schwinden. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, sind dies zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag von "K&oum

Martin Schirdewan (Linke) in nd.DerTag: Die EU agiert im Handelskonflikt mit den USA kopflos

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Der Linke-Fraktionsvorsitzende im Europaparlament, Martin Schirdewan, hat der EU-Kommission im Handelskonflikt mit den USA Kopflosigkeit vorgeworfen. "Sie reagiert, wenn überhaupt, mit Wochen oder Monaten Verzögerung", sagte er im Interview mit der Zeitung nd.DerTag (Mittwochausgabe). "Statt einer Politik der strategischen Geduld muss man zu einer der Aktion finden, denn die EU darf sich von Washington nicht erpressen lassen", so Schirdewan, der auch Mitglied des Au

WAZ: Thyssenkrupp schließt Kostensteigerung für Grünstahl-Großprojekt nicht aus

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