Die Meldung vom Suizid Carsten Schloters, CEO des
Schweizer Telecom-Anbieters Swisscom, erschütterte in diesem Sommer
die Medien. Nur wenige Wochen später folgte der Suizid von Pierre
Wauthier, Finanzchef der Zurich Insurance Group. Besonders bei
letzterem weist vieles darauf hin, dass berufliche Belastung und
Druck aus dem Aufsichtsgremium eine maßgebliche Rolle spielten. Diese
Fälle zeigen: Für die meisten CEOs ist "einsam an der Spitze" kein
Klischee s
Zwar wünscht sich jeder die ewige Liebe, doch bei
der kleinsten Krise denken heute viele gleich an Trennung. Die
Online-Partnervermittlung ElitePartner hat in ihrer neuen Studie
Paare befragt, wie sie mit Beziehungskrisen umgehen und welche
Rettungspläne sie haben. Das beste Heilmittel für die Liebe ist der
enge Austausch mit dem Partner.
Konfliktlöser Nummer 1: Reden, reden, reden
1.) Viel mit meinem Partner über unsere Probleme sprechen (65%)
2.) Mich verst&
Der PUMA-Retter und
Nachhaltigkeitsaktivist Jochen Zeitz, der Bestseller-Autor Dr. Rolf
Dobelli, die Richard Wagner Urenkelin Katharina Wagner und der
Star-Politphilosoph aus Harvard, Prof. Michael Sandel, kommen auf
Einladung der Markenberatung Brand:Trust am 18. Oktober 2013 nach
Berlin zum Brand:Trust Future Circle. Die Marken-Konferenz liefert
Unternehmern, Geschäftsführern sowie Marken- und
Kommunikationsverantwortlichen Inspiration für die Herausforderungen,
vor der M
In den Medien wird sie gefeiert: Die gamescom
2013 in Köln. Über 340.000 Besucher in fünf Tagen und die
Computerspielindustrie ist glücklich. Onlinespiele sind beliebt wie
nie. Ergebnisse werden sofort über Facebook geteilt und geliked.
Immer "ON" sein, immer mit seiner Community in Verbindung, immer das
Smartphone geladen und was passiert wenn der Akku leer ist?
Das Online Vergleichsportal AsFro.de hat 1.000 Teilnehmer befragt:
"Ist Ihr Kind oft
Nähe trotz Distanz: Wie eine Umfrage im Auftrag der
InterContinental Hotels Group (IHG) ergab, ist das Gespräch mit dem
Partner oder der Familie daheim für Hotelgäste auf Geschäftsreise
Entspannungsfaktor Nummer eins. Viele genießen dabei die Vorzüge der
Onlinekommunikation. Doch wie setzt man Skype und Co. richtig ein?
Diplompsychologe Michael Thiel gibt eine Gebrauchsanweisung.
Herr Thiel, kurzes Tagesgespräch am Handy oder stündliches Upda
Ständige Erreichbarkeit und hohe Anforderungen im
Beruf können langfristig psychische Erkrankungen begünstigen. Wenn
Stress und psychische Belastungen chronisch werden oder dies bei
Arbeitnehmern zu regelmäßigem Alkohol-, Medikamenten- und
Drogenmissbrauch führt, besteht Handlungsbedarf. Wird eine akute
psychische Erkrankung nicht behandelt, kann sie langfristig zu
Depressionen, Burn-out oder Suchterkrankungen führen. Für den
Arbeitnehmer kann dies
Ob freudige Ereignisse, unangenehme Momente
oder Belangloses – Jede zweite Frau in Deutschland ist sich sicher,
die Geschehnisse des Tages in ihren Träumen zu verarbeiten. Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, werten die entsprechenden Frauen (54,5 %) dies
zugleich als äußerst heilsam für ihre Psyche. Viele von ihnen wissen
auch meistens ganz genau (44,7 %), welche konkreten Alltagserlebnisse
ihre T
Auf den ersten Blick überrascht die repräsentative Erhebung im
Rahmen der Kampagne "Vorsicht Buch!"* kaum: 67,9 % aller Bücherleser
lesen, weil es eine schöne Abwechslung zum Tagesgeschehen ist, 67,1
%, weil man in andere Lebenswelten eintauchen kann, und 63,3 %, um
dabei dem Alltag zu entfliehen. Spannend wird es, sobald die
Ergebnisse auf einen Vergleich zwischen männlichen und weiblichen
Bücherlesern bezogen werden. Hier zeigt sich ein viel
d
Für viele Männer endet mit dem Eintritt ins
Rentnerdasein jegliches außerfamiliäres Sozialleben. "Männer denken,
sie haben Freunde. Dabei waren es Kollegen, die allerdings nach dem
Berufsaustritt zurückbleiben", mahnt Professor Eckart Hammer,
Sozialgerontologe aus Ludwigsburg, im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Während 38 Prozent der Frauen im Rentenalter ihre sozialen
Netzwerke nutzen, sind es unter den Männern mit 19 Proze
Sie sind oft aufbrausend und haben sich noch
nicht wirklich im Griff: Jugendliche gehen mit Ärger teilweise ganz
anders um als Erwachsene. Mehr als jeder vierte Teenager (28 %) gibt
entsprechend bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" zu, bei Ärger meist
richtiggehend wütend und aggressiv zu werden. Dabei werden viele (31
%) auch häufig verbal ausfallend und beschimpfen ihr Gegenüber. Rund
jeder Sechste