Ständige Erreichbarkeit und hohe Anforderungen im
Beruf können langfristig psychische Erkrankungen begünstigen. Wenn
Stress und psychische Belastungen chronisch werden oder dies bei
Arbeitnehmern zu regelmäßigem Alkohol-, Medikamenten- und
Drogenmissbrauch führt, besteht Handlungsbedarf. Wird eine akute
psychische Erkrankung nicht behandelt, kann sie langfristig zu
Depressionen, Burn-out oder Suchterkrankungen führen. Für den
Arbeitnehmer kann dies
Ob freudige Ereignisse, unangenehme Momente
oder Belangloses – Jede zweite Frau in Deutschland ist sich sicher,
die Geschehnisse des Tages in ihren Träumen zu verarbeiten. Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, werten die entsprechenden Frauen (54,5 %) dies
zugleich als äußerst heilsam für ihre Psyche. Viele von ihnen wissen
auch meistens ganz genau (44,7 %), welche konkreten Alltagserlebnisse
ihre T
Auf den ersten Blick überrascht die repräsentative Erhebung im
Rahmen der Kampagne "Vorsicht Buch!"* kaum: 67,9 % aller Bücherleser
lesen, weil es eine schöne Abwechslung zum Tagesgeschehen ist, 67,1
%, weil man in andere Lebenswelten eintauchen kann, und 63,3 %, um
dabei dem Alltag zu entfliehen. Spannend wird es, sobald die
Ergebnisse auf einen Vergleich zwischen männlichen und weiblichen
Bücherlesern bezogen werden. Hier zeigt sich ein viel
d
Für viele Männer endet mit dem Eintritt ins
Rentnerdasein jegliches außerfamiliäres Sozialleben. "Männer denken,
sie haben Freunde. Dabei waren es Kollegen, die allerdings nach dem
Berufsaustritt zurückbleiben", mahnt Professor Eckart Hammer,
Sozialgerontologe aus Ludwigsburg, im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Während 38 Prozent der Frauen im Rentenalter ihre sozialen
Netzwerke nutzen, sind es unter den Männern mit 19 Proze
Sie sind oft aufbrausend und haben sich noch
nicht wirklich im Griff: Jugendliche gehen mit Ärger teilweise ganz
anders um als Erwachsene. Mehr als jeder vierte Teenager (28 %) gibt
entsprechend bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" zu, bei Ärger meist
richtiggehend wütend und aggressiv zu werden. Dabei werden viele (31
%) auch häufig verbal ausfallend und beschimpfen ihr Gegenüber. Rund
jeder Sechste
Statt Stars oder Politiker hat eine deutliche
Mehrheit der deutschen Frauen zwischen 25 und 40 Jahren Menschen zum
Vorbild, die ihnen nahestehen: Die eigene Mutter, weil sie stark
genug war, um die Familie allein durchzubringen, die Freundin, weil
sie den Mut hat, ihren größten Traum wahr zu machen, die Mentorin im
Job, die so ziemlich alles erreicht hat, was man selbst gern noch
schaffen würde.
Wer sind heute unsere Vorbilder, ist glaubwürdig und handelt
moralisc
Das vorliegende Buch ist ein Praxis- und
Umsetzungsbuch für ergebnisverantwortliche Manager. Darin wird
kompakt und anwendungsbezogen all das dargestellt, was Führungskräfte
immer und überall benötigen, um wirksam zu sein. Dies gilt für alle
Wirtschaftszweige und für jede gesellschaftliche Institution.
Kompetenz in Führungsfragen ist nicht nur der Schlüssel für
persönliche Wirksamkeit, sondern auch für die Zukunftsfähigkeit
– Deutsche Unternehmen setzen zunehmend auf eine umfangreiche
Burnout-Prophylaxe für ihre Mitarbeiter
– BWA Akademie stellt auf der Zukunft Personal (Halle 2.1, Stand
G.28) präventive Methoden vor
Chronische Stresssituationen, eine gestörte Work-Life-Balance und
vollständige Burnouts sind in der deutschen Wirtschaft längst kein
Nischenphänomen mehr. Das haben auch die Unternehmensführungen
erkannt und setzen zunehmend auf prävent
Frauen sind deutlich gesundheitsbewusster als
Männer. Dieser Meinung ist laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" eine große Mehrheit der
Bundesbürger. Männer ignorieren aus Sicht der meisten (81,9 Prozent)
häufig Krankheitssymptome und warten oft zu lange ab, bis sie zum
Arzt gehen. Fast genauso viele (79,8 Prozent) glauben zudem, dass
Männer erst dann an eine gesunde Lebensweise oder einen gesünderen