Überholte Finanzierungsweisheiten können zu teuren
Fehlern führen, wenn es an den Kauf oder den Bau des eigenen Heimes
geht. Obwohl der Markt für Darlehensarten immer vielseitiger wird,
setzt der Großteil der Kreditnehmer überwiegend auf herkömmliche
Finanzierungskonzepte. Baufi24.de erklärt die fünf häufigsten
Irrtümer.
Irrtum 1: Bei einer Immobilienfinanzierung ist kein Eigenkapital
notwendig
Das Abitur in der Tasche – das ganze Berufsleben vor
sich. Doch welchen Weg soll man einschlagen? Nicht jeden zieht es von
der Schule an die Universität, zumal die Zahl interessanter
Ausbildungsberufe groß ist. Berufe mit Kontakt zu anderen Menschen
rangieren besonders bei Frauen weit oben auf der Beliebtheitsskala,
wer dann auch noch gern mit High-Tech arbeitet und den
Naturwissenschaften nicht abgeneigt ist, ist prädestiniert für die
Ausbildung in der Hörakustik.
Falscher Umgang mit Einrichtungsgegenständen und
Stoffen, mangelndes Bewusstsein für Gefahren oder fehlende Aufklärung
von den Vorgesetzten: Das sind laut Deutscher Gesetzlicher
Unfallversicherung die Hauptursachen für Brände in Betrieben. Damit
es nicht zu einem Brand im Unternehmen kommt, sind alle Mitarbeiter
gefordert. Der Betreiber muss den Feuerlöscher bereitstellen, die
Beschäftigten müssen sich an die Brandverhütungsvorschriften halten.
Ungepflegte Füße sind den meisten Deutschen ein
Graus. Gerade jetzt zu Beginn der Freibad- und Badeseesaison achten
sie bei sich und auch bei ihren Mitmenschen auf sorgfältig pedikürte
Füße. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" betonten mehr als 80 Prozent
der Männer und Frauen (81,1 %) schöne und gepflegte Füße mit
lackierten Nägeln seien für sie ein Attraktivit
Zum sechsten Mal hat das Institut für
Vermögensaufbau (IVA) für das Wirtschaftsmagazin BILANZ die Qualität
Schweizer Banken im Segment Private Banking untersucht. Im Rahmen
des Tests mussten die beteiligten Banken einer Kundin Angebote für
die Verwaltung ihres Vermögens unterbreiten. 18 Vorschläge wurden
ausgewählt und durch das IVA anhand von rund 60 Kriterien analysiert.
IVA-Vorstand Andreas Beck konstatiert, dass sich die Qualität der
Beratu
Ohne spezielle Messgeräte geht wenig: Egal ob
Gewicht oder Blutdruck, die beim Joggen zurückgelegte Strecke oder
das Tempo beim Radfahren – für die Erfassung vieler Gesundheits- und
Fitnesswerte ("Self Tracking") sind technische Hilfsmittel nötig. Am
stärksten verbreitet ist dabei das Blutdruckmessgerät, das sechs von
zehn der Self-Tracker (59,9 Prozent) in Deutschland verwenden, wie
eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apot
Magazin Reader–s Digest informiert, wie man
Streit mit dem Nachbarn vermeiden kann
Mal geht es um zu laute Partymusik, mal um Grundstücksgrenzen,
oder um Katzenkot: Ärger mit den Nachbarn gehört vielerorts zum
Alltag. Das Magazin Reader–s Digest gibt in seiner Juni-Ausgabe viele
Tipps, wie sich Nachbarschafts¬streitigkeiten vermeiden lassen, auf
welche Gesetze und Regelungen man sich berufen kann und was zumutbar
ist. Aus Sicht von Alexander Wiech vom Bundesverband
Die meisten Bundesbürger schätzen die
girocard als bequemes und sicheres Zahlungsmittel. Dennoch versuchen
Kriminelle hin und wieder in Besitz der Karte oder der darauf
gespeicherten Daten zu gelangen. Das gilt insbesondere im Ausland.
Brasilien gehört beispielsweise zu den Ländern, wo es laut
Statistiken häufiger zu Betrügereien mit Zahlungskarten kommt. Daher
sollten Fußballfans, die zur Weltmeisterschaft reisen, folgende
Sicherheitstipps verstär
Auch wenn die Finanzierung der eigenen vier Wände
für die meisten Menschen die größte finanzielle Entscheidung im Leben
ist: Für die Absicherung ihres Immobilienprojektes sollten sie in
jedem Fall einen Finanzpuffer einplanen. Denn: Schadens- oder
Verdienstausfälle während der Bau- und Finanzierungsphase können
teuer zu stehen kommen und das gesamte Immobilienvorhaben gefährden.
"Wer seine Finanzierung schützen will, sollte daher sorgf
39 Prozent aller Personaler nutzen Suchmaschinen,
um sich ein Bild von Kandidaten zu machen und Informationen zu
prüfen. Jeder Vierte hat sogar einmal einen Bewerber aufgrund der
Recherche im Netz abgelehnt. Bewerber können dem dank einem Urteil
des Europäischen Gerichtshofs entgegenwirken. Links, die die
Persönlichkeitsrechte verletzen, muss Google löschen.
Wer seinen Namen bei Google eintippt, ist über die Ergebnisse
manchmal überrascht: Die letzte