Mit gutem Licht gegen Fehltritte – BGW gibt Tipps gegen Stürze und Stolpern in der dunklen Jahreszeit

Stolpern, Rutschen und Stürzen sind die häufigsten
Unfallursachen in Beruf und Freizeit. Im Herbst und Winter kommen zu
den allgemeinen Gefahrenquellen noch weitere hinzu. Die
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
gibt Tipps, wie sich Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen in Betrieben
und zu Hause vorbeugen lässt.

Beleuchtung checken

Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zu schwerwiegenden Unfällen
führen: herumliegende Geg

Karriere braucht Beratung / Bewerbungsratgeber Durchstarter bietet Starthilfe fürs Berufsleben

94,8 Prozent der Arbeitsmarktteilnehmer in
Deutschland wünschen sich mehr Berufs- und Bewerbungsberatung nach
dem Schulabschluss. Gefragt, wer diese Beratung leisten könne, bauen
75,4 Prozent auf private Coaches, nur 43,6 Prozent vertrauen den
Berufsinformationszentren (BIZ) der Agentur für Arbeit. Junge
Menschen haben großes Vertrauen in die Beratungsleistung von
Personalunternehmen: 67,1% der 18- bis 29-jährigen sind überzeugt,
dass sie von den Personalber

Eckart von Hirschhausen und Grammy-Preisträger Christian Gansch auf dem III. HAWARD® Fürstenberg Symposium – Noch Karten erhältlich (BILD)

Eckart von Hirschhausen und Grammy-Preisträger Christian Gansch auf dem III. HAWARD® Fürstenberg Symposium – Noch Karten erhältlich (BILD)

Wie führt ein Dirigent und Grammy-Preisträger 100 Solisten auf den
Punkt zu einem perfekten Team? Was bewirkt nach Dr. Eckart von
Hirschhausen positive Psychologie in der Arbeitswelt? Und was sagt
der Zukunftspapst Prof. Dr. Horst W. Opaschowski über die
Arbeitsverhältnisse der Zukunft?

Unter dem Motto "Deutschland 2030 – Unternehmen zukunftsfähig
gestalten. Gute Führung im Zeichen des demografischen Wandels" laden
HAWARD® & Partner am

Bewegungsarmut führt zu körperlichen Beschwerden

Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin leiden 80 Prozent der Menschen, die jeden Tag
Bildschirmarbeit verrichten, an gesundheitlichen Beschwerden. Dazu
gehören Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verspannungen im Schulter-
und Nackenbereich oder Sehbeschwerden. Die TÜV-Arbeitsmediziner beim
Verband der TÜV e. V. (VdTÜV) geben Tipps, wie chronischen
Erkrankungen vorgebeugt werden kann.

Besonders gefährdet sind Mitarbeiter, die den Arbeitsa

Fußgänger und Radfahrer im Dunkeln schlecht zu sehen / TNS Infratest-Umfrage zur Sichtbarkeit im Straßenverkehr

Deutschlands Fußgänger und Radfahrer achten bei
Dunkelheit zu wenig auf ihre Sicherheit. Dies ergab eine Umfrage im
Auftrag von 3M für seine Marke Scotchlite. Von 1.000 Befragten gaben
nur 6,1 Prozent an, dass sie sich in der dunklen Jahreszeit als
Fußgänger stets mit reflektierender Bekleidung im Straßenverkehr
bewegen.

Weitere 38,6 Prozent tragen zumindest gelegentlich Reflexmaterial.
Demnach sind mehr als die Hälfte (52,9 Prozent) der deutschen

Zu teure Kinderbetreuung – Umfrage: Für manche Eltern ist ein Krippenplatz so teuer, dass sich das Arbeiten nicht lohnt

Nicht nur der Mangel an Betreuungsplätzen hält
Eltern vom Arbeiten ab, mitunter sind es auch die Kosten. Dies zeigen
die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie". Fast drei von zehn (28,6 Prozent) der befragten
Eltern von minderjährigen Kindern erklären, dass ein Krippenplatz zum
Zeitpunkt, als sie ihn benötigt hätten, so teuer war, dass sich für
sie das Arbeiten gehen nicht gelohnt hätte. Doch ni

Zum Semesterstart auch an ein Stipendium denken: Kostenloses Beratungsangebot ELTERNKOMPASS hilft bei Suche und Bewerbung

Der Studienstart ist für alle Erstsemester eine
aufregende Zeit, in der an vieles gedacht werden muss. Auch die
Studienfinanzierung ist ein wichtiges Thema für die angehenden
Akademiker. Stipendien bieten hier eine gute Möglichkeit, die aber
immer noch nicht allen Studierenden bekannt ist.

Der ELTERNKOMPASS, die kostenlose Stipendienhotline der Stiftung
der Deutschen Wirtschaft (sdw), steht Eltern, angehenden
Abiturienten, Studierenden und anderen Interessierten für

Ein bisschen Fieber geht / Mit erhöhter Temperatur kann weiterarbeiten sinnvoll sein, über 38 Grad nicht mehr

Arbeiten mit erhöhter Temperatur – dagegen
spreche im Prinzip nichts, sagt die Internistin Anke Richter aus Bad
Oeyenhausen im Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Aber man muss
sich dabei wohlfühlen und sollte sein Arbeitspensum einigermaßen
selbst einteilen können." In Ruhe etwas kürzer treten bringe oft mehr
als eine von großem Stress gefolgte kurze Auszeit. Die Grenze sieht
sie bei über 38 Grad. Dann sollte mit der Arbeit Schluss