SZ: Lufthansa plant drastischen Sparkurs

Die Lufthansa will nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" mit drastischen Sparmaßnahmen das Ergebnis im Passagiergeschäft um fast eine Milliarde Euro jährlich verbessern. In einem Brief an die Mitarbeiter skizziere Passagier-Vorstand Carsten Spohr laut der Zeitung Details seines Plans: So soll die Flotte soll in den nächsten drei Jahren nicht mehr wachsen; weitere Milliardeninvestitionen etwa in neue Langstreckenmaschinen sollen erst dann beschlossen we

Bericht: Deutschland-Chef von Tui steht vor Ablösung

Einer der wichtigsten Manager des Reisekonzerns Tui, Deutschland-Chef Volker Böttcher, steht offenbar kurz vor der Ablösung. Böttcher wird laut einem Bericht des "Manager Magazins" (Freitagausgabe) sowohl seinen Posten als Vorsitzender der Geschäftsführung von Tui Deutschland als auch seine Zuständigkeit für den Regionalbereich Europa Mitte, zu dem auch Nachbarländer wie Österreich und Polen gehören, verlieren. Hintergrund der Demission

Lufthansa verzeichnet im ersten Quartal Passagierplus von 4,8 Prozent

Die Fluggesellschaften des Lufthansa-Konzerns haben im ersten Quartal 2012 insgesamt 4,8 Prozent mehr Passagiere befördert als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Insgesamt entschieden sich 21,9 Millionen Fluggäste für einen Flug mit Lufthansa, Germanwings, Swiss oder Austrian Airlines. Dabei haben alle Fluggesellschaften in den ersten drei Monaten sowohl die Passagierzahlen als auch die durchschnittliche Auslastung der Flugzeuge gesteigert. Die Aus

Inlandstourismus im Februar um zehn Prozent gewachsen

Der Inlandstourismus in Deutschland ist Februar 2012 um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Das teile das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Februar 2012 wurden in den Beherbergungsbetrieben insgesamt 23 Millionen Gästeübernachtungen von in- und ausländischen Gästen verzeichnet. Gleichzeitig erhöhte sich auch die Zahl der Gäste aus dem Ausland im Vergleich zum Vorjahresmonat um neun Prozent auf vier Millionen. Die Übernachtungszahl von G&a

EU-Task-Force-Chef: Tourismus in Griechenland 2012 mit negativer Entwicklung

Die schwierige wirtschaftliche Lage und die antieuropäische Stimmung in Griechenland hinterlässt offenbar Spuren im Tourismus. "Im vergangen Jahr hat sich der Sektor sehr gut entwickelt. Für dieses Jahr sieht es weniger gut aus als 2011", sagte der Chef der EU-Task-Force, Horst Reichenbach, dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Er schließt nicht aus, dass auch antideutsche Kampagnen in Griechenland inzwischen Wirkung zeigten. "Die Zahl deutscher Touri

Inlandstourismus: Sieben Prozent mehr Übernachtungen im Januar 2012

Die Zahl der Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben ist im Januar 2012 um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt wurden im Januar 2012 in Deutschland 21,5 Millionen Gästeübernachtungen von in- und ausländischen Gästen gezählt. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um elf Prozent auf 3,6 Millio

TUI-Chef Frenzel verteidigt Geschäftsmodell und Stellenabbau

TUI-Chef Michael Frenzel hat das Geschäftsmodell großer Reiseveranstalter verteidigt. "Wir sind in mehr als 100 Ländern mit Agen­turen präsent, die unser Angebot in den Zielgebieten kontrollieren. Das kann weder Expedia noch ein anderer Internethändler", sagte er der "Zeit". Der vor kurzem umgesetzte Abbau von 400 Stellen bei TUI-Deutschland habe ihn nicht kalt gelassen: "Es ist nicht das erste Mal in meinem Berufsleben. Leider. Das ist imme

Tourismus-Branche erwartet für 2012 bis zu drei Prozent mehr Buchungen

Die deutsche Tourismusbranche hat sich als weitgehend krisenresistent erwiesen und erwartet nach Umsatz- und Buchungsrekorden im vergangenen Jahr für 2012 erneut ein moderates Plus. "Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Branche das sehr gute Jahr 2011 noch einmal toppen kann", sagte der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Jürgen Büchy, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Sollte die Reisebranche von neuen Krisen oder Naturkatastrophen ver