Berlin, 5.7.2016 – Gegen die stockende Umsetzung
des Pariser Klimaabkommens in Deutschland demonstrieren zehn
Greenpeace-Aktivisten heute in Berlin beim Petersberger Klimadialog.
Die Umweltschützer haben vor dem Brandenburger Tor, in unmittelbarer
Nähe des Veranstaltungsorts, eine sieben Meter hohen Weltkugel
errichtet, die in den Abgasen von Kohlkraftwerken zu ersticken droht.
"Frau Merkel, Paris bedeutet Kohleausstieg", steht auf dem Globus. In
den Abgasen ist das Gesi
An Stränden im arktischen
Spitzbergen haben Greenpeace-Aktivisten Müll eingesammelt: Dabei
fanden sie vor allem Fischernetze, Bojen und weiteren Plastikmüll aus
der Fischerei. Mit der Aktion weist Greenpeace auf das weltweite
Problem der Verschmutzung mit Müll in den Ozeanen hin, das inzwischen
selbst die abgelegensten Regionen der Erde betrifft. "Die Arktis ist
längst nicht mehr so unberührt, wie wir sie uns vorstellen", sagt
Larissa Beumer, Arktis-E
Der Deutsche Bundestag hat heute mit den Stimmen
der Großen Koalition ein Fracking-Gesetzespaket verabschiedet.
Entgegen der langjährigen Forderungen von Umweltorganisationen und
Bürgerinitiativen enthält dieses kein vollständiges Verbot von
Fracking für die Öl- und Gasförderung in allen Gesteinsformationen.
Dazu erklärt Franziska Buch, Referentin für Energie und Klima am
Umweltinstitut München:
Berlin, 21. 6. 2016 – Städte können viel zum
Klimaschutz beitragen und dabei gleichzeitig für ihre Bewohner
attraktiver werden. Ein Zukunftskonzept zu städtischer Mobilität des
renommierten dänischen Stadtplanungsbüros Gehl, das Greenpeace heute
vorstellt, zeigt große Potenziale, CO2 zu sparen. Es orientiert sich
am wachsenden Radverkehr und dem Ausbau von Bus und Bahn. Öffentliche
Verkehrsmittel zu nutzen, verursacht verglichen mit dem eigenen
Berlin, 31. 5. 2016 – Gegen das von der
Bundesregierung geplante Bremsen der Energiewende protestieren 50
Greenpeace-Aktivisten heute Abend in Berlin. Die Umweltschützer haben
20 zwei Meter hohe Windräder vor die Einfahrten des Bundeskanzleramts
gestellt. Dort ringen die Ministerpräsidenten der Länder mit
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) um die Reform des Erneuerbare
Energien-Gesetzes (EEG). Die Aktivisten fordern auf einem Banner:
"Energiewende beschleunigen. Klimaver
Ob glänzender Bodenbelag, rustikale Sitzbank oder filigranes
Schmuckstück – Holz begegnet uns in wechselnder Gestalt. Das
verbindende Element der unterschiedlichen Objekte sind die starken
Sinneseindrücke, die sie hinterlassen: Das leise Knistern, das feine
Relief der Maserung, der warme Geruch. Holz in seinen
unterschiedlichsten Facetten präsentieren die 20 Gestalter der
Sonderschau "Just Wood".
Die Sonderschau ist Teil der EUNIQUE, Messe für Ang
Dr. Andreas Meier, CEO und Vorsitzender des
Executive Boards, wird die H.C. Starck-Gruppe per 20. Mai 2016
verlassen, um sich zukünftig neuen geschäftlichen Aufgaben als
Operating Partner bei Advent International zu widmen. In dieser
Funktion steht er dem Unternehmen H.C. Starck auch weiterhin beratend
zur Verfügung. Dr. Andreas Meier hatte den Aufsichtsrat von H.C.
Starck und die Gesellschafterversammlung gebeten, ihn von seinen
Aufgaben zu entbinden. Die Gremien haben dies
Am 3. und 4. Mai 2016 wurde die erste LIGNA Conference in der
Robotation Academy auf dem hannoverschen Messegelände veranstaltet.
Die Konferenz war mit 140 Teilnehmern aus zehn Ländern bereits Wochen
zuvor ausgebucht. Übereinstimmendes Fazit der Veranstaltung war:
"Industrie 4.0 ist keine Revolution – es ist eine Evolution, die in
der Möbelindustrie bereits begonnen hat."
An zwei spannenden Tagen referierten insgesamt 13 Redner aus den
verschiedensten B
Der Platinlieferant LONMIN ist laut
südafrikanischer Untersuchungskommission mitverantwortlich für das
Massaker von Marikana. Dennoch weist BASF jegliche Zuständigkeit
gegenüber den Opfern des Massakers zurück, die vom Unternehmen
vielbeschworene "soziale Verantwortung entlang der gesamten
Lieferkette" gerät zur Farce.
Eine Delegation aus Südafrika konfrontierte die BASF bei der
Hauptversammlung am 29. April 2016 erneut mit den weiterhin
sk
In der aktuellen Erhebung des Citi-Investmentbarometers sehen die
befragten Finanzmarktteilnehmer die Rohölkurse (Brent) wieder
deutlich zuversichtlicher. Für die nächsten drei Monate gehen 42,3
Prozent der Befragten von steigenden Ölpreisen aus – im Quartal zuvor
waren es noch rund ein Viertel (24,6 Prozent). Auf Sicht von zwölf
Monaten teilen sogar 64,4 Prozent diese Zuversicht (Q4 letzten
Jahres: 49,0 Prozent); dies ist der höchste je gemessene Wert f&uu