Marrakesch, 18. 11. 2016 – Das Pariser
Klimaschutzabkommen ungebremst umzusetzen, fordert Greenpeace
gemeinsam mit weiten Teilen der Zivilgesellschaft und Delegierten
zahlreicher Staaten am Abschlusstag der UN-Klimakonferenz in
Marrakesch. "We Will Move Ahead" steht auf einem 80 Quadratmeter
großen Banner, das Hunderte von Konferenzteilnehmer vor dem Eingang
ausbreiten. Ungeachtet der politischen Unsicherheit nach der Wahl von
Donald Trump zum nächsten Präsidenten
Andreas Schweitzer, Leiter Vertrieb der Hermann Sewerin GmbH, ist
zum neuen Vorsitzenden des Beirats von Wasser Berlin International
berufen worden. Er hat die Nachfolge von Jörn Winkels angetreten. Der
Vorsitzende der Geschäftsführung der Salzgitter Mannesmann Line Pipe
GmbH hatte den Beiratsvorsitz aus beruflichen Gründen abgegeben. Der
Beirat dankte ihm für seine langjährige engagierte Tätigkeit.
Eine Studie der ReiseBank und des CFin Research Centers der
Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt eine gestiegene Bereitschaft der
Deutschen, in Gold zu investieren, und sie zeigt auch warum:
Goldbesitzer sind mit ihrer Anlage extrem zufrieden.
– Goldbestand im Besitz deutscher Privatpersonen hat mit fast
8.700 Tonnen einen neuen Höchststand erreicht und beträgt damit
rund 2,5-mal so viel wie der Bestand der Bundesbank.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt – vor allem nicht, wenn es um
die Bedingungen geht, unter denen das Luxusprodukt gewonnen wird. In
der 45-minütigen "37°"-Dokumentation "Goldkinder – Der Konflikt um
wertvolle Mineralien" fragt Autor Manfred Karremann am Dienstag, 8.
November 2016, 22.15 Uhr, woher das Gold kommt.
Oft wird es in gefährlicher Arbeit unter Tage oder unter Wasser
gewonnen. Und mit Hilfe von Kindern, die schon ab sieben Jahren
s
Anlässlich der Weltklimakonferenz in
Marrakesch (7.-18.11.2016) kritisieren Western Sahara Resource Watch
(WSRW) und medico international das marokkanische Programm zum Ausbau
erneuerbarer Energien als Hindernis für den UN-Friedensprozess in der
Westsahara.
Die auf dem Klimagipfel beworbenen Windkraftparks werden zunehmend
nicht in Marokko, sondern in der Westsahara gebaut. Die Westsahara
steht seit 1975 unter völkerrechtswidriger Besatzung Marokkos. Mehr
als die Hälf
Rohstoffeinkäufer geben mehr Geld aus, als notwendig.
Das zeigt die diesjährige Rohstoffstudie der auf Einkauf und Supply
Chain Management spezialisierten Unternehmensberatung INVERTO. Das
hohe Einsparpotential des niedrigen Rohölpreises wurde nur von
wenigen Unternehmen vollständig ausgenutzt.
34 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, die Vorteile des
niedrigen Rohölpreises nicht genutzt zu haben, obwohl fast zwei
Drittel der Umfrageteilnehmer (62 Prozent)
Germany Trade & Invest organisiert vom 11.-14.
Oktober eine Reise für die Vermarktung des ostdeutschen Clusters
BioEconomy nach Finnland. Die Reise ist die dritte Veranstaltung
dieser Art in diesem Jahr nach den bereits erfolgten
Clustervermarktungen in Japan (OptoNet) und Südkorea (Cleantech
Initiative Ostdeutschland).
Die Bioökonomie, deren dazugehörige Branchen allesamt auf den
Rohstoff "Biomasse" setzen, gewinnt in wirtschaftlicher Hinsicht
immer
+++ Techcent-Eigentümerfamilie Deng beteiligt sich mit einem von ihr
kontrollierten Fonds an den Sparten Recycling in China und Services
+++
Die ALBA Group, einer der weltweit führenden
Recycling-Spezialisten und Rohstoffversorger, will im China-Geschäft
und im Segment Services gemeinsam mit dem chinesischen Unternehmen
Techcent wachsen. Die ALBA Group und ein Fonds unter Führung der
Familie Deng, die auch kontrollierende Aktionärin von Techcent ist,
unterze
Berlin, 5.7.2016 – Gegen die stockende Umsetzung
des Pariser Klimaabkommens in Deutschland demonstrieren zehn
Greenpeace-Aktivisten heute in Berlin beim Petersberger Klimadialog.
Die Umweltschützer haben vor dem Brandenburger Tor, in unmittelbarer
Nähe des Veranstaltungsorts, eine sieben Meter hohen Weltkugel
errichtet, die in den Abgasen von Kohlkraftwerken zu ersticken droht.
"Frau Merkel, Paris bedeutet Kohleausstieg", steht auf dem Globus. In
den Abgasen ist das Gesi
An Stränden im arktischen
Spitzbergen haben Greenpeace-Aktivisten Müll eingesammelt: Dabei
fanden sie vor allem Fischernetze, Bojen und weiteren Plastikmüll aus
der Fischerei. Mit der Aktion weist Greenpeace auf das weltweite
Problem der Verschmutzung mit Müll in den Ozeanen hin, das inzwischen
selbst die abgelegensten Regionen der Erde betrifft. "Die Arktis ist
längst nicht mehr so unberührt, wie wir sie uns vorstellen", sagt
Larissa Beumer, Arktis-E