Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat sich in einer gemeinsamen Erklärung mit der Bundessteuerberaterkammer, der Bundesanwaltskammer, der Bundesärztekammer, der Bundeszahnärztekammer, der Bundesingenieurkammer, der Bundesarchitektenkammer, dem Deutschen Steuerberaterverband und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gegen die zunehmenden Aktivitäten internationaler Finanzinvestoren ausgesprochen. Zugleich appellieren die Spitzenorganisationen an die B
In der Serie "Success Stories" von localsearch, Digital Partner der KMU in der Schweiz, erzählt Dr. Enrique Sanchez von Healthyeye Vision, wie gezielte Online-Massnahmen Reichweite und Patientenanfragen erhöht haben.
Healthyeye Vision ist ein etabliertes Netzwerk von drei Augenpraxen, das sich auf moderne Diagnostik und individuelle Betreuung spezialisiert hat. Um die eigene Sichtbarkeit im Internet zu steigern, setzte das Team rund um Dr. Enrique Sanchez auf die digitale E
Vier von fünf Ärzten in Deutschland befinden sich auf dem Sprung zu einem neuen Arbeitgeber. Einer der Auslöser für diese Wechselbewegung im deutschen Gesundheitswesen ist die derzeitige Krankenhausreform. Das ist ein Ergebnis des aktuellen "Ärztebarometer: Jobsuche & Karriere 2025", der mit 3.132 befragten Ärztinnen und Ärzte größten ärztebezogene Karrierestudie in Deutschland. Demnach sind derzeit 79,9 % der Ärzte hierzuland
Während viele Ärztinnen und Ärzte noch in ETFs oder Immobilien investieren, bleibt eine andere Möglichkeit oft unter dem Radar, dabei bietet sie enormes Potenzial: Photovoltaik als steueroptimierte Kapitalanlage. Denn gerade für Besserverdienende mit hoher Steuerlast können PV-Anlagen eine clevere Doppelwirkung als Beitrag zur Energiewende und zur Steuerersparnis entfalten.
Photovoltaik ist nicht nur ein ökologisches Statement, es ist auch eine betriebswirtsc
Der Marburger Bund lehnt die im Koalitionsvertrag angekündigte Reform des Arbeitszeitgesetzes entschieden ab. "Wer die Tageshöchstgrenze aus dem Gesetz streicht, hebelt einen zentralen Pfeiler des Arbeitsschutzes aus. Flexibilität darf nicht heißen, dass Ärztinnen und Ärzte und andere Beschäftigte noch länger verfügbar sein müssen. Wer ernsthaft für Gesundheitsschutz sowie eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben eintreten
Steigende Steuern, hohe Einkommen, lange Arbeitstage und kaum Zeit für Finanzplanung: Viele Ärzte suchen nach Wegen, ihr Geld gewinnbringend und steueroptimiert anzulegen. Immer häufiger rückt dabei ein Anlageinstrument in den Fokus, das früher vor allem Energieunternehmen vorbehalten war: Investitionen in Photovoltaik-Anlagen.
Gerade für Mediziner lohnt sich der Blick auf PV-Investments. Sie bieten nicht nur stabile Erträge, sondern auch attraktive Abschreib
Der Kinderlungenspezialist PD Dr. med. Nicolaus Schwerk aus Hannover hat am gestrigen Dienstagabend in Frankfurt am Main den Helmut-Werner-Preis des Vereins Kinderhilfe Organtransplantation – Sportler für Organspende e. V. (KiO) erhalten. Schwerk ist an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) seit 2008 Oberarzt in der Abteilung für pädiatrische Pulmonologie, Allergologie und Neonatologie und hat das Kinder-Lungentransplantationsprogramm der MHH gemeinsam mit Kolleginnen und Ko
Inflation, volatile Märkte, steuerliche Belastungen – viele Ärzte suchen nach stabilen Alternativen zu klassischen Geldanlagen. Eine Lösung gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung: Investitionen in Photovoltaik. Denn die Kombination aus planbaren Einnahmen, steuerlichen Vorteilen und nachhaltiger Wirkung überzeugt immer mehr Heilberufler.
„Viele Ärzte wissen nicht, dass sich Photovoltaik steuerlich ähnlich optimieren lässt wie eine Praxisinvestition
Ab Mittwoch (1. Oktober) sind die Ärztinnen und Ärzte in Praxen und Kliniken verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) zu nutzen und Dokumente wie Arztbriefe oder Laborbefunde dort zu speichern. Laut einer vom AOK-Bundesverband beauftragten forsa-Befragung befürwortet eine große Mehrheit der gesetzlich versicherten Menschen in Deutschland (83 Prozent) diese Regelung zur verpflichtenden Befüllung, nur 14 Prozent lehnen sie ab. Allerdings zeigt die Befragung nac
Die Kritik an der staatlich eingeführten "ePA für alle" reißt nicht ab. Die Freie Ärzteschaft ist Teil eines kritischen Bündnisses gegen die zentrale elektronische Patientenakte (ePA).
Anlässlich der für Ärzte und Apotheker verpflichtenden Einführung zum 1.10.2025 veröffentlichen wir hier im Folgenden eine neue Pressemitteilung des "Bündnisses Widerspruch gegen die ePA", bestehend aus Versicherten, Ärztinnen- und