BI-LOG unterstützt Bamberger Wirtschaftsschüler

Kostenlose Exemplare der Fachzeitschrift"Wirtschaftsschule"verteilt
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Viele Schüler, Studenten oder mit Fachliteraturüberhäufte Berufsanfänger beklagen einen Mangel an Zeit. Die weitaus meisten sind ehrgeizig, finden aber auch, sie seien oft zu faul. Sie verlieren den ständigen Kampf gegen den inneren Schweinehund fast täglich. Manche leiden an Aufschieberitis oder vergessen das Gelesene zu schnell wieder. Das muss aber nicht sein.
Zahlreiche Studien belegen: Eltern haben – oft unbewusst – großen Einfluss auf den Berufsorientierungsprozess junger Erwachsener. Das Elternhaus kann förderlich sein. Aber es kann auch hinderlich sein, wenn Eltern mangelhaft informiert sind und keine Beratungskompetenz haben.Über Maßnahmen der Elternarbeit können Schulen den Eltern dabei helfen ihr Einflusspotenzial zu erkennen, um es kompetent und zum Wohle ihrer Kinder zu nutzen. Wie solche Elternarbeit erfolgreich o
Mit Videofilmen zeigt der Fachverband SHK NRW Karrierewege auf
ROLAND BERGER STIFTUNG SCHREIBT 40 STIPENDIENPLÄTZE FÜR BEGABTE KINDER UND JUGENDLICHE AUS SOZIAL BENACHTEILIGTEN FAMILIEN IN RHEINLAND-PFALZ AUS
Jeden Lernstoff schneller, besser aufnehmen und längerfristig behalten
Aber woher weißein Schüler oder Student, welches Wort erübersehen oderüberlesen hat, das ihn gründlich in die Pfanne haut, wessen er sich aberüberhaupt nicht bewusst ist?Hier liegt der Schwerpunkt des Coachings der Teilnehmer beliebiger Fächer und beliebiger Fakultäten durch Diplom-Volkswirt Wilfried Busse.
Woran Schüler, Hochschulstudenten und Berufstätige scheitern ist in fast allen Fällen ein zu geringer Fachwortschatz im jeweiligen Fach. Davon ist Diplom-Volkswirt Wilfried Busseüberzeugt.Das gelte besonders auch für Arbeitslose, deren Fachwortschatz im heutigen Tempo der moderenen Arbeitswelt nicht mehr mithält. Diese einfache Tatsache sei aber nur Wenigen bewußt.
Der Lerner von grossen Mengen an Lernstoff tut sich oft ziemlich schwer. Dabei könnte es so einfach sein, sagt Diplom-Volkswirt Wilfried Busse. Ohne professionelle Lernmethode artet es oft in Quälerei aus. Das müßte nicht sein, denn es geht auch viel leichter. Dieüblichen veralteten Lernmethoden versagen meistens, weil sie am eigentlichen Kern des Lernens völlig vorbeizielen.
Ein Interview von Carolin Metz für das Internetportal http://www.e-fellows.net mit dem SIBE-Studenten Daniel Nagelschmitz.