Die neue brandenburgische Landesregierung muss nach
Ansicht des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) gemeinsam mit den Kommunen schnell für konkrete Entlastungen
von Pflegenden sorgen: "Wir brauchen jede Fachkraft in der Pflege,
deshalb müssen wir gerade junge Familien intensiv dabei unterstützen,
Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen", erklärt die
brandenburgische bpa-Landesvorsitzende Ellen Fährmann.
Die Deutsche Rentenversicherung bietet kompetente
und kostenlose Beratung auch in der Nachbarschaft. Die ehrenamtlichen
Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund geben
Auskünfte zu allen Fragen der Rentenversicherung. Sie helfen auch
dabei, Leistungen der Rentenversicherung zu beantragen und das
Versicherungskonto auf den neuesten Stand zu bringen. Darauf weist
die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin anlässlich des
Internationalen Tags des Ehrenamtes hin.
Das Pflegezeitgesetz wird genutzt, um vor
Inkrafttreten des ersten Pflegestärkungsgesetzes ein Problem zu
beseitigen: Der Familienausschuss des Bundestages hat am heutigen 3.
Dezember 2014 in letzter Sekunde einen Fehler behoben, der sich in
die geplante Änderung von § 38 a SGB XI eingeschlichen hatte. Nach
der Neuregelung hätten Pflegebedürftige zwar weiterhin Anspruch auf
einen monatlichen Zuschlag gehabt, wenn sie in ambulant betreuten
Wohngruppen leben – aller
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 8.500 aktiven
Mitgliedseinrichtungen, davon über 100 in Bremen/Bremerhaven, die
größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer
Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und
(teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und
Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert.
Der Online-Bezahldienst PayPal hat Habitat for
Humanity Deutschland e.V. zum Charity-Partner des Monats Dezember
gekürt. Im verkaufsstärksten Monat des Jahres ruft PayPal im Rahmen
seines Charity-Programms für Spenden zugunsten der Hilfsorganisation
auf, die weltweit Häuser für bedürftige Familien baut.
Über die Webseite www.paypal.de/charity können Unterstützer vom 1.
bis 31. Dezember einen gewünschten Betrag an Habitat for Humanity
Deu
Viele Arbeitgeber im Gesundheitswesen testen
Bewerber in der Einstellungsuntersuchung auf HIV, auch in andere
Branchen kommt dies noch immer vor. Unnötigerweise, denn die
HIV-Infektion spielt im Job keine Rolle, eine Übertragung im
Arbeitsalltag ist nicht möglich. Der Nationale AIDS-Beirat hat sich
gegen dieses Tests ausgesprochen (http://ots.de/bCa57). Der DGB
plädiert im Gespräch mit der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) für ein
gesetzliches Verbot.
Ein am heutigen 27. November vorgestellter Bericht
der Friedensorganisation PAX verurteilt Finanzinstitute, Banken und
Rentenfonds, die immer noch in Hersteller der weltweit geächteten
Streumunition investieren. Für Deutschland nennt der Bericht Allianz,
Deutsche Bank und erstmals Siemens Financial Services. Die bereits
fünfte Auflage des Berichts "Worldwide Investments in Cluster
Munitions: a shared responsibility" wird am weltweiten Aktionstag der
Kampagne gegen St
Echte "Zocker" sind in Deutschland eher selten
– dieses Stereotyp hat eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag
von CosmosDirekt bestätigt. (1) Nach eigenen Angaben wagen "nur" 28
Prozent der Bundesbürger auch mal ein Risiko, 71 Prozent gehen lieber
auf Nummer sicher. (2) Der CosmosDirekt-Faktencheck zeigt, wer sich
in Deutschland etwas traut und wer eher abwägt.
Von wegen Bohnerwachs und Spießigkeit – Boni und Spielbanken!
Die Politik der großen Koalition verspielt die
Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Der zuständige,
stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung
für die Freiheit, Professor Karl-Heinz Paqué, kommentiert die Studie:
"Unter CDU und SPD lebt Deutschland von der Substanz. Dies muss sich
ändern – schnellstmöglich." Das Rentenpaket begünstige wenige und
belaste
Der Hauptgeschäftsführer des vbm – Verband der
Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Bertram Brossardt
warnt vor überzogenen Lohnforderungen in der bevorstehenden
Tarifrunde 2015: "Die Forderung der IG Metall Bayern nach 5,5 Prozent
mehr Entgelt bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten
ist realitätsfern. Angesichts der massiven konjunkturellen
Unsicherheiten und der seit Jahren stetig sinkenden internationalen
Wettbewerbsfähigkeit