Die Reform der Pflegeversicherung bringt in Bayern
berufliche Chancen für all diejenigen, die an der Betreuung von
pflegebedürftigen Menschen interessiert sind. Zusätzliche
Betreuungskräfte in Pflegeheimen und Einrichtungen der Tagespflege
werden künftig dort zu einer umfangreicheren Versorgung beitragen.
Dadurch sind zum Jahresanfang 2015 allein in Bayern 3.000 Stellen für
Betreuungskräfte neu zu besetzen. Deren Tätigkeit dient der
Beschäftigung
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles auf, keine weitere Regulierung
des Arbeitsmarktes durch stärkere Beschränkungen sogenannter
atypischer Beschäftigungsverhältnisse zu beschließen. "Die Große
Koalition schadet Langzeitarbeitslosen, wenn sie Ihnen den Zugang zum
Arbeitsmarkt durch weitere Einschränkungen neben dem Mindestlohn
verbaut. Die bestehenden Gesetze reichen aus, um den Arbeitsmarkt
sinnvoll zu regu
Wie geht Deutschland mit Flüchtlingen um? Am Mittwoch, 12.
November 2014, greift der ZDF-Thementag "SOS – Millionen Menschen auf
der Flucht" diese Frage in mehreren Sendungen auf. Bereits ab 9.05
Uhr blickt "Volle Kanne" auf "Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland
". Und am Abend ab 22.45 Uhr berichtet "ZDFzoom" unter dem Titel
"Chaos statt Konzepte" über "Deutschland und die Flüchtlinge".
Karrierekiller Familie? Damit Mütter wegen der
Kinderbetreuung im Job nicht zurückstehen müssen, setzen Politik und
Arbeitgeber auf Elternzeit und Betriebskindergärten. Doch wie sieht
es bei Berufstätigen aus, die Angehörige pflegen? Auch hier
verbessern sich die politischen Rahmenbedingungen. Doch für
Mitarbeiter, die Pflegeaufgaben übernehmen, zählen vor allem
Führungs- und Unternehmenskultur. Neue Studien und Daten der
Techniker Kranken
Mit der Eröffnung des neuen Seniorenzentrums in
Oberding am 7. November 2014 konnte der Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) das 1000. Mitglied in Bayern
begrüßen. "Damit wird unsere Stimme für die private Pflege noch
stärker", sagte der bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri.
Christian Kerschner-Gehrling unterstrich als Geschäftsführer des
neuen Seniorenzentrums die Bedeutung einer starken
Interessenvertretung durch den
1. Menschen haben Sehnsucht nach verlässlichen
Beziehungen.
Junge Menschen schätzen den Wert der Familie hoch ein. Das belegen
alle relevanten Jugendstudien. Mehr als drei Viertel der Jugendlichen
stellen für sich fest, dass man eine Familie braucht, um wirklich
glücklich leben zu können. Das bezieht sich nicht nur auf die
Gründung einer eigenen Familie, sondern auch auf die
Herkunftsfamilie. Diese bietet gerade in Zeiten gestiegener
Anforderungen in Schul
Am heutigen Freitag berät der Bundesrat das erste
Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar 2015 in Kraft treten soll.
Vorgesehen ist eine Erhöhung der Leistungen in der ambulanten Pflege
um rund 1,4 Milliarden Euro; für den stationären Bereich ist eine
Milliarde zusätzlich eingeplant. Bernd Meurer, Präsident des
Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa),
begrüßt die vorgesehenen Leistungssteigerungen: "Das Gesetz hilft d
Die Reform der Pflegeversicherung bringt in
Rheinland-Pfalz berufliche Chancen für all diejenigen, die an der
Betreuung von pflegebedürftigen Menschen interessiert sind.
Zusätzliche Alltagsbegleiter in Pflegeheimen und Einrichtungen der
Tagespflege werden künftig zu einer umfangreicheren Betreuung
pflegebedürftiger Menschen beitragen. Dadurch sind zum Jahresanfang
2015 allein in Rheinland-Pfalz 1.000 Stellen für Betreuungskräfte neu
zu besetzen. Deren T&a
Arbeitslosigkeit ist und bleibt die Sorge Nummer eins – darin sind
sich alle Deutschen einig. Das ist ein Ergebnis der Studie
"Challenges of the Nations 2014" des GfK Vereins. Aber auch 25 Jahre
nach dem Mauerfall gibt es regionale Unterschiede im Sorgenranking:
Bei den Ostdeutschen stehen Themen wie Kaufkraft und Soziale
Sicherung stärker im Fokus, die Westdeutschen erachten Renten und
Zuwanderung als wichtiger.
Der Generali Engagementatlas 2015, dessen Ergebnisse der Generali
Zukunftsfonds und das Institut für wissenschaftliche Analysen und
Beratung (ISAB) heute im Wissenschaftszentrum Berlin vorgestellt
haben, liefert erstmals empirische Daten zu Anzahl, Profil,
Ausstattung und Wirkung von Engagement unterstützenden Einrichtungen
in Deutschland. Die Studie diagnostiziert "Wildwuchs" in der
Engagementförderung und zeigt Wege daraus auf. Einige Ergebnisse: