Der Rat der Evangelischen Kirche (EKD) drängt auf
ein gemeinsames Vorgehen der internationalen Staatengemeinschaft in
den vom IS-Terror bedrohten Regionen. Hierzu heißt es in der
Stellungnahme der EKD:
"Allein im Nordirak sind über eine Million Menschen auf der
Flucht. Niemand weiß bisher, wie sie im kommenden Winter
menschenwürdig untergebracht werden können." (…) "Auch wenn die
irakische Regierung die internationale Gemeinschaft um Unte
Bundesinnenminister Thomas De Maizière fordert, die
Seenotrettungsmission MareNostrum durch eine Mission zu ersetzen, die
vornehmlich der Rückführung von Flüchtlingen dient. Die Operation
MareNostrum wurde nach der Flüchtlingstragödie von Lampedusa im
Oktober 2013 ins Leben gerufen. Durchgeführt wird sie von der
italienischen Marine, die mit Schiffen das Mittelmeer patrouilliert,
schiffsbrüchige Flüchtlinge birgt und nach Italien bringt. Sie so
PwC-Studie: Vier von zehn
Arbeitnehmerinnen sorgen sich um ihre berufliche Zukunft / Frauen
schätzen ihre Fähigkeiten kritischer ein und legen bei der Wahl des
Arbeitgebers mehr Wert auf weiche Faktoren
Frauen blicken pessimistischer in ihre berufliche Zukunft als
Männer: Knapp die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland (49 Prozent)
gibt sich zuversichtlich im Hinblick auf die Arbeitswelt der Zukunft.
Sie sind überzeugt, künftig beruflich erfolgreich zu sein
in der WDR-Reihe "Mut gegen Macht" geht es um Menschen, die ihr
gutes Recht durchsetzen wollen und nicht klein beigeben, obwohl sie
sich manchmal machtlos fühlen. Wie "David gegen Goliath" kämpfen sie
gegen Behörden, Institutionen oder auch große Unternehmen. Die
brisanten Fälle, die die fünfteilige Reihe präsentiert, zeigen
aktuelle gesellschaftliche und politische Missstände aus den
Bereichen
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt die
Entscheidung des Bundesrats zur Einstufung von Serbien, Mazedonien
und Bosnien-Herzegowina als sichere Herkunftsstaaten. "Wir müssen den
wirklich Verfolgten helfen, deshalb muss die Abschiebung in sichere
Herkunftsländer möglich sein", so das Geschäftsführende
Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd
Landsberg, heute in Berlin.
Anlässlich der für morgen angesetzten Debatte zur
Änderung des Asylrechts im Bundesrat, bei der die Aufnahme von
Serbien, Mazedonien und Montenegro auf die Liste der so genannten
"sicheren Herkunftsstaaten" auf der Tagesordnung steht, erneuern die
Vertreter der Kirchen in Berlin ihre Kritik an diesem Entwurf.
Der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Prälat Dr. Martin Dutzmann, betont die grundsätzliche
Kritik am Konze
Zum gestrigen Beschluss des Deutschen Städtetages,
ein Sofortprogramm zur Versorgung von Flüchtlingen vom Bund zu
fordern, erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland, Alexander Gauland:
"Wir müssen die Forderung des Deutschen Städtetages unbedingt
ernst nehmen. Wir dürfen die ohnehin überschuldeten Kommunen mit der
dramatisch angestiegenen Anzahl der Flüchtlinge nicht alleine lassen.
Der Städtetag fordert
– Ford–s weltweite "Global Week of Caring" startete am 6.
September 2014
– Allein 24 parallele Projekte in Deutschland bis in den Oktober
– Finanzielle Unterstützung in Höhe von knapp 24.000 Euro
Auch die Ford-Werke in Köln beteiligten sich wieder an der so
genannten "Global Week of Caring", in der Ford-Beschäftigte und
-Pensionäre weltweit aufgerufen sind, sich ehrenamtlich zu
engagieren.
Die Zahl der Auszubildenden in der Altenpflege
ist zwischen 2007 und 2012 um mehr als ein Drittel gestiegen,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Das gehe aus
Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung hervor. "Im Schnitt
bleiben sie aber nur acht Jahre im Beruf", sagt Johanna Knüppel vom
Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe. Fachkräfte, warnt sie,
werden auch künftig fehlen.
Ein Tag nach Übergabe eines offenen Briefs der
Belegschaft an das Sozialministerium Thüringens werden neue Umstände
bekannt. So liegen dem Ministerium bereits seit einem halben Jahr
sowohl ein Stellenplan als auch ein Budgetantrag zur Genehmigung vor.
Bis heute fehlen aber die Bewilligungen. Auch für das längst
abgelaufene 2013 hatte der Freistaat das Budget erst im Juni des
Folgejahres bewilligt, nicht jedoch den dringend benötigten
Stellenplan.