Urteil zur häuslichen Krankenpflege: Bundesrahmenempfehlungen haben Vorrang vor Verträgen auf Landesebene / bpa sieht in Entscheidung wichtige Klarstellung für Pflegedienste

Die Regelungen der "gemeinsamen Rahmenempfehlungen
nach § 132 a Abs. 1 SGB V zur häuslichen Krankenpflege" – kurz:
Bundesrahmenempfehlungen – haben gegenüber den Verträgen nach § 132 a
Abs. 2 SGB V auf Landesebene oder mit den Pflegediensten Vorrang.
"Dieses Urteil stellt klar: Entscheidend sind die
Bundesrahmenempfehlungen; die darin getroffenen Regelungen sind
maßgeblich – ungeachtet dessen, was in den einzelnen Verträgen auf
Landesebene

Zu viel Stress im Gesundheitswesen / Schwestern und Pfleger sind oft krank und gehen früh in Rente, Altenpfleger geben den Job auf

Bei Angestellten im Gesundheitssystem liegt der
Krankenstand am höchsten. "Zunehmend mehr Patienten werden von immer
weniger Krankenpflegern betreut. Da nutzt kein
Stressmanagement-Training mehr", mahnt Professor Thomas Rigotti,
Leiter der Abteilung Arbeits-, Organisations- und
Wirtschaftspsychologie an der Universität Mainz, in der "Apotheken
Umschau". Inzwischen sei eine Grenze erreicht, die durch die
Optimierung des Einzelnen nicht mehr ausgeglichen werden

Keine Zeit verschwenden beim falschen Arbeitgeber / Mitarbeiter suchen Arbeitgeber zunehmend nach sozialer Verantwortung aus

Job ist nicht gleich Job. Arbeitnehmer in Deutschland
wählen ihre Arbeitgeber bewusst nach der sozialen und
gesellschaftlichen Verantwortung aus. Produktionsbedingungen, Modelle
zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch Corporate
Volunteering Programme und ein Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen
sind zunehmend ausschlaggebende Kriterien, nach denen Arbeitssuchende
ihren Arbeitgeber auswählen. Auf dem Portal www.csr-jobs.de suchen
User gezielt nach diesen Kriterien.

Viel

KPMG für Nachhaltigkeit ausgezeichnet / Gewinner des „International Bulletin Award for Sustainable Firm of the Year“

KPMG International hat jetzt den Award for
Sustainable Firm of the Year 2014 des International Accounting
Bulletin gewonnen und wird damit für seine Nachhaltigkeitsaktivitäten
ausgezeichnet. In der Begründung hebt das IAB neben den umfangreichen
KPMG-Engagements im Bereich Spenden, Volunteering und Pro bono
insbesondere die enge Zusammenarbeit mit dem weltweit größte
Studierenden-Netzwerk Enactus hervor, das sich zum Ziel gesetzt hat,
Unternehmergeist mit gesellsch

Deutscher Engagementpreis 2014: Jetzt abstimmenüber den Publikumspreis

Per Online-Voting können Bürgerinnen und Bürger
unter 15 Finalisten auswählen und über den mit 10 000 Euro dotierten
Publikumspreis für freiwilliges Engagement abstimmen.

Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ruft zur Abstimmung über den
Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2014 auf. Vom 1. bis
zum 31. Oktober können alle Bürgerinnen und Bürger online auf
www.deutscher-engagementpreis.de über den Gewinner des mit

Sieben Initiativen im Rennen um den Deutschen Alterspreis 2014

– Robert Bosch Stiftung zeichnet Projekte aus, die ein neues
Altersbild zeigen
– Initiativen aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen,
Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt nominiert
– Preisverleihung mit Familienministerin Manuela Schwesig am 18.
November in Berlin

Eine hochrangige Jury hat im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
sieben Initiativen für den mit insgesamt 120.000 EUR dotierten
Deutschen Alterspreis nominiert. Mit dem Preis zeichnet die St

„weltweit aktiv“ – Stipendium für Menschen ab 50 / Im Alter neue Erfahrungen in gemeinnützigen Auslandsprojekten machen

Bereits zum zweiten Mal vergeben die gemeinnützigen
Vereine Deutsche Seniorenliga e.V. und Experiment e.V. ein Stipendium
für die Teilnahme an einem Freiwilligendienst im Ausland. Das
"weltweit aktiv" – Stipendium richtet sich an Menschen ab dem 50.
Lebensjahr, die offen gegenüber anderen Kulturen sind und ihren
Erfahrungsschatz bei Hilfsprojekten im Ausland sinnvoll einsetzen
möchten. Möglich sind Freiwilligendienste zwischen vier und zwölf
Wochen i

Solidarität mit Armenischer Kirche/ EKD verurteilt Kirchenzerstörung durch ISIS-Milizen

Mit Erschrecken und Abscheu hat die Evangelische
Kirche in Deutschland (EKD) auf die Zerstörung der armenischen St.
Nahatakats/Matyrs Kirche im syrischen Deir ez-Zor durch die Milizen
des "Islamischen Staates" reagiert. In einem Solidaritätsschreiben an
den Erzbischof der Diözese Deutschland der Armenisch Apostolischen
Kirche, S.E. Karekin Dikran Bekdjyan, drückten der Vorsitzende des
Rates der Evangelischen Kirche von Deutschland (EKD), Nikolaus
Schneider un

DStGB: Nutzung von E-Fahrzeugen fördern, Verkehrswende einleiten!

"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt den
heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf mit dem die
Verbreitung von E-Fahrzeugen weiter gefördert werden soll", erklärte
DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg heute in Berlin.

Die Städte und Gemeinden haben ein großes Interesse daran, dass
die Emissionen des Straßenverkehrs sinken. Weniger Schadstoffe und
weniger Lärm bedeuten mehr Lebensqualit&auml

Vom Taschengeld bis zum Millionenerbe – Bürger spenden und stiften mehr denn je an lokale Bürgerstiftungen / Aktive Bürgerschaft legt Länderspiegel Bürgerstiftungen 2014 mit Fakten und Trends vor (FOTO)

Vom Taschengeld bis zum Millionenerbe – Bürger spenden und stiften mehr denn je an lokale Bürgerstiftungen / Aktive Bürgerschaft legt Länderspiegel Bürgerstiftungen 2014 mit Fakten und Trends vor (FOTO)

Bürgerstiftungen gewinnen weiter an Attraktivität bei Stiftern und
Spendern: Diese stifteten 33 Millionen Euro zu und spendeten 12
Millionen Euro im Jahr 2013 an Bürgerstiftungen, das ist mehr denn
je. Mehr Stifter vertrauen ihre eigene Stiftung ihrer lokalen
Bürgerstiftung an. Dies zeigt der "Länderspiegel Bürgerstiftungen.
Fakten und Trends 2014", den die Aktive Bürgerschaft zum Tag der
Stiftungen am 1. Oktober vorlegt. "Vom Taschengel